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Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland: Forschung Politik

Autor Julia Schäfer
de Limba Germană Paperback – 13 feb 2006
5. 2 Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5. 3 Sozialkapital und politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 1 Politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von politischem Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5. 4 Sozialkapital und politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 1 Politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der politischen Partizipation Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5. 5 Sozialkapital und politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5. 5. 1 Politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5. 5. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von Institutionenvertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5. 5. 3 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Zufriedenheit mit der Leistung der Politiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5. 5. 4 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Demokratieakzeptanz und Systemperformanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5. 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 6 Sozialkapital in der Jugendphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 1 Fazit: Jugendliches Sozialkapital und die Zukunft der Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 2 Forschungsperspektiven: Jugendliches Systemkapital und die Zukunft der Sozialkapitalforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2. 1. Systematik der Untersuchung der Wirkungszusammenhänge von Sozialkapital bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abbildung 3. 1: Anteil derJugendlichen in den einzelnen Bundesländern, die in mindestens einem Verein Mitglied sind (in Prozent). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Abbildung 5. 1: Anteil der Jugendlichen, die sich bisher mindestens einmal an Wahlen, konventionell, unkonventionell bzw. illegal politisch beteiligt haben (in Prozent) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Abbildung 5. 2: Demokratiepräferenz und Systemperformanz Jugendliche (jeweils in Prozent der Angaben ‚ziemlich’ und ‚sehr’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Abbildung 5. 3: Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen – Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Abbildung 6. 1: Systemkapital bei Jugendlichen in Europa – Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen und generalisiertes Vertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Specificații

ISBN-13: 9783531149622
ISBN-10: 3531149628
Pagini: 288
Ilustrații: XII, 276 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2006
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Politik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung.- Sozialkapitalkonzepte in der politischen Kulturforschung und in der Jugendforschung.- Sozialkapital bei Jugendlichen.- Bedingungen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Konsequenzen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Sozialkapital in der Jugendphase.

Recenzii

"Die Untersuchung weist plausibel nach, dass die bei Erwachsenen vermuteten und teilweise auch bestätigten Wirkungszusammenhänge bezüglich des individuellen Sozialkapitals auch bei Jugendlichen in Deutschland wirksam sind und dass jugendliches Sozialkapital von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist." tv diskurs, 03/2007

"Schäfer zeigt, dass hohes Sozialkapital politisches Interesse und Partizipationsbereitschaft stärkt." Frankfurter Rundschau, 03.05.2006

"Mit ihrem Buch [...] schließt Dr. Julia Schäfer [...] eine Lücke in der aktuellen Sozialkapitalforschung." Viernheimer Tageblatt, 25.03.2006

Notă biografică

Julia Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.



Textul de pe ultima copertă

Vereine, Vertrauen, Normen und Werte – kurz: Sozialkapital – sind der Schlüssel zum Funktionieren moderner Demokratien; so lautet das Fazit Robert Putnams aus seiner intensiven Beschäftigung mit der italienischen Regionalverwaltungsreform. Daraufhin wurde in vielen politikwissenschaftlichen Forschungsarbeiten untersucht, inwiefern Vereine als „Schulen der Demokratie“ fungieren, soziales Vertrauen wie ein „Schmiermittel im Räderwerk des sozialen Systems“ wirkt und kooperative Normen die „moralischen Grundlagen“ des gesellschaftlichen Miteinanders bilden. Obwohl angenommen wird, dass Sozialkapital bereits im Jugendalter eine wichtige Ressource darstellt, standen im Mittelpunkt derartiger Studien lediglich Erwachsene.
Daher untersucht Julia Schäfer, welchen Wirkungszusammenhängen Sozialkapital in der Jugendphase unterliegt. Anhand von sieben Jugendstudien werden die Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter betrachtet. Es zeigt sich, dass Sozialkapital zwar eine wichtige Rolle für die politische Sozialisation spielt, dabei aber bereits deutlich von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist.

Caracteristici

Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter