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Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke, cartea 26

Autor Edmund Husserl, U. Panzer
en Limba Engleză Hardback – 31 dec 1986

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  SPRINGER NETHERLANDS – 20 sep 2011 242780 lei  6-8 săpt.
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  SPRINGER NETHERLANDS – 31 dec 1986 243385 lei  6-8 săpt.

Din seria Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

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Specificații

ISBN-13: 9789024733835
ISBN-10: 9024733839
Pagini: 304
Ilustrații: XXIX, 269 p.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1987
Editura: SPRINGER NETHERLANDS
Colecția Springer
Seria Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

Locul publicării:Dordrecht, Netherlands

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Research

Cuprins

§ 1. Zum Thema der Vorlesung.- § 2. Das Verhältnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- § 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- § 4. Phänomenologische Charakteristik der eigentümlichen Art des Zusammenhangs zwischen Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- 2. Kapitel. Bedeuten und Bedeutung.- § 5. Ablehnung des psychologistischen Bedeutungsbegriffs.- § 6. Die bedeutete Gegenständlichkeit und das Besagte als solches.- § 7. Satzbedeutung, Sachverhalt und Sachlage.- § 8. Der phänologische (phansische) und der phänomenologische (ontische) Bedeutungsbegriff.- 3. Kapitel. Der Sinn der Rede von der Gegenständlichen Beziehung der Vorstellungen.- § 9. Schwierigkeiten.- § 10. Nähere Ausarbeitung der Schwierigkeit, wie das Verhältnis von Bedeutung und Gegenstand schlechthin zu verstehen sei.- § 11. Die Synthesis der Identifikation.- § 12. Ergänzungen.- 4. Kapitel. Die Konstitution der Gegenstände-worüber.- § 13. Stand der Untersuchung.- § 14. Fixierung der Terminologie.- § 15. Die Identitätsprädikation bringt den Sinn der gegenständlichen Beziehung zum ersten Ausspruch.- § 16. Die Frage nach der Wahrheit der prädikativen Identifizierungsgedanken.- § 17. Die Bestimmung der vorstellenden Akte durch ihre Fähigkeit, in identifizierende Synthesis zu treten.- § 18. Die nominalen Akte als die eigentlich Gegenstand gebenden Akte. Die Möglichkeit der Nominalisierung.- § 19. Die nominale Vorstellung ist eine Grundfunktion innerhalb der vollen Aussage.- §20. Rekapitulation der vorangegangenen Überlegungen.- §21. Wahre und bloß vorgestellte gegenständliche Beziehung. Urteilen unter Assumtion.- 5. Kapitel. Die Kategorialen Gegenstände.- §22. Schlichtes —kategoriales — verbales Vorstellen. Kategoriale Form und kategoriale Materie.- § 23. Der Unterschied von Gegenstand-worüber und kategorialem Gegenstand. Nominalisierung und kategoriale Reflexion.- § 24. Die kategoriale Reflexion ist ein gebender Akt, wenn das zugrundeliegende Urteilen evident ist.- § 25. Rückblick auf den bisherigen Gang der Betrachtungen.- § 26. Die Korrelation von sprachlichem Ausdruck, phänologischen Wesen und Kategorialien.- § 27. Der wesentliche Unterschied der korrelativen Bedeutungsbegriffe.- § 28. Die im Wesen jedes kategorialen Aktes liegende Möglichkeit der assumtiven Wendung.- § 29. Das assumtive Kategoriale, die Gemeintheit als solche, ist jedem prädikativen Akt beizumessen.- §30. Ergänzungen.- 6. Kapitel. Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn).- §31. Kategorialer Gegenstand und kategoriales Wesen.- § 32. Bedeutung als propositionale Essenz oder Möglichkeit.- § 33. Vollkommenheitsstufen der Wesensgegebenheit.- §34. Deckungsverhältnisse.- §35. Die bloße ontische Bedeutung, der Satz im objektiv logischen Sinn, ist die leere Form des Kategorialen.- 7. Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile.- §36. Daseins- und Wesensurteile.- § 37. Modifikationen innerhalb der Sphäre des Wesensbewußtseins.- § 38. Sphären apriorischen Urteilens.- § 39. Evidenz der rein grammatischen und der rein logischen Urteile. Expliziter, artikulierter Vollzug der kategorialen Gliederungen und Formen.