Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Texte aus dem Nachlass Erster Teil: 1905–1920: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke, cartea 13
Autor Edmund Husserl, Kernde Limba Germană Hardback – 31 iul 1973
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Specificații
ISBN-13: 9789024750283
ISBN-10: 9024750288
Pagini: 600
Ilustrații: XLVIII, 547 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 38 mm
Greutate: 0.99 kg
Ediția:1973
Editura: SPRINGER NETHERLANDS
Colecția Springer
Seria Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke
Locul publicării:Dordrecht, Netherlands
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Public țintă
ResearchCuprins
Nr. 1. Individualität Von Ich Und Icherlebnissen. Der Unterschied Der Individuen (Seefeld 1905).- Beilage I. Erkenntnis der Verschiedenheit der Icherlebnisse der einen und anderen Person (um 1908).- Beilage II. Absolutes Bewusstsein und Individualität (aus einer alten Ausarbeitung).- Beilage III. Monadologie (um 1908).- Beilage IV. Einfühlung von fremden Bewusstsein und göttliches Allbewusstsein (1908).- Beilage V. Erkennbarkeit der Welt und die Möglichkeit andersartiger Subjekte (wohl 1908).- Beilage VI. Die räumlich-zeitliche Unendlichkeit der Welt fordert Endlosigkeit der in Kommunikation stehenden absoluten Bewusstseine (1909).- Beilage VII. Die Unverträglichkeit verschiedener individueller Bewusstseine. Die präempirischen Zeitbewusstseinseinheiten als getrennte Einheiten (aus 1909).- Nr. 2. Auszug Meiner Ältesten Blätter Über Einfühlung Vor 1909 (Auszug Hergestellt Um 1916).- a) Kritik der Argumentation Lipps’ gegen den Analogieschluss auf das fremde Ich. Die Mittelbarkeit der Fremdleibapperzeption. Die Wahrnehmung des psychophysischen Selbst. Die Kompräsentation als Wahrnehmungsfunktion. Die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung eines fremden Bewusstseinsstromes.- b) Die Konstitution des Leibes als solchen nach seiner ästhesiologischen Schicht. Die Kompräsenz in der Leibapperzeption.- Beilage VIII. Bessere Terminologie: Appräsenz als reproduktiv konstituierte Kompräsenz. Vorläufige (gerade) und rückläufige (umgekehrte) Kompräsenz (um 1916, gelesen Februar 1927).- Beilage IX. Gegen die Theorie des Analogieschlusses auf fremde Ich. Kritik an Benno Erdmann (wohl aus 1907 oder 1908).- Beilage X. Die Analogieschlusstheorie ist wohl falsch, aber die Kritik Lipps’ und meine ursprüngliche Kritik ist auch falsch (um 1916).- Nr. 3. DieEinfühlung. Texte Aus Dem Jahre 1909 (Teilweise In Abschrift Und Umarbeitung Aus Späterer Zeit).- a) Zwei Grundarten von Wahrnehmungen: Körperwahrnehmung und Leibwahrnehmung.- b) Die Synthesis der äusseren Dinge und die Synthesis der leiblichen Einheit.- c) Einfühlung als eine vergegenwärtigende Apprehension und „Deutung“. Der Leib als doppelschichtige Einheit. Einfühlung und Erinnerung.- Beilage XI. Die anschauliche Ähnlichkeit von eigenem und frem-dem Leib auf Grund der phänomenalen unterschiebenden Deckung. Apprehension und originäre Wahrnehmung. Die Rolle meines Leibes in der Wahrnehmung des fremden Leibes (1914 oder 1915).- Beilage XII. Gegenwärtiges und Vergegenwärtigtes — wie kann das streiten? (1914 oder 1915).- Nr. 4. Stufen Der Einfühlung (Um 1910).- Beilage XIII. Stufen der Einfühlung bzw. der Leibkonstitution (um 1913).- Beilage XIV. Die „psychophysische“Einheit (um 1913).- Beilage XV. Körper und Ausdruck (um 1913).- Beilage XVI. Lipps’ Lehre von der Einfühlung. Exzerpte und kritische Bemerkungen (wohl um 1913).- Nr. 5. Vorbereitung Zum Kolleg 1910/11: Die Reine Psychologie und die Geisteswissenschaften, Geschichte Und Soziologie. Reine Psychologie Und Phänomenologie. — Die Intersubjektive Reduktion Als Reduktion Auf Die Psychologisch Reine Intersubjektivität (Anfang Oktober 1910).- Beilage XVII. Überlegung des Verhältnisses zwischen dem zweiten, psychologischen, und dem dritten, geisteswissenschaftlichen, Weg zum reinen Bewusstsein. Das Verstehen der geistigen Motivation und des Motivationszusammenhanges der individuellen Geister (ungefähr 1910).- Beilage XVIII. Die Gegebenheit konkreter sozialer Gegenständ-lichkeiten und Gebilde und die Klärung auf sie bezüglicher Begriffe. Soziale Ontologie und deskriptive Soziologie(um 1910).- Beilage XIX. Gemeinschaft und Norm (1910).- Beilage XX. Die menschlichen Gesellschaften und Gemeinschaften (wohl 1910).- Nr. 6. Aus Den Vorlesungen Grundprobleme Der PhänoMenologie“Wintersemester 1910/11.- I. Kapitel: Die natürliche Einstellung und der „natürliche Weltbegriff“.- § 1. Das Ich in der natürlichen Einstellung.- § 2. Der Leib und die raumzeitliche Umgebung.- § 3. Die Lokalisation der Erlebnisse im Leibe.- § 4. Die Einfühlung und das fremde Ich.- § 5. Das Raumphänomen und die Entsprechung der Erscheinungen verschiedener Subjekte in der Normalität.- §6. Rekapitulation der vorangegangenen Ausführungen.- § 7. Die natürliche Einstellung als die Einstellung der Erfahrung. Das Problem der Evidenz der Erfahrungsurteile.- § 8. Die Erfahrungswissenschaften: physische Naturwissenschaft und Psychologie. Der natürliche Weltbegriff.- § 9. Empirische oder natürliche Einstellung und apriori-sche Einstellung. Ontologie der Natur und formale Ontologie.- § 10. Das Apriori der Natur, der natürliche Weltbegriff und die Naturwissenschaft. Avenarius’„Kritik der reinen Erfahrung“.- II. Kapitel: Fundamentalbetrachtung: Die phänomenologische Reduktion als Gewinnung der Einstellung auf das reineErlebnis.- §11. Die Sphäre der Erkenntnis im subjektiven Sinne und die empirische und rationale Psychologie.- § 12. Das Problem der Ausschaltung des Empirischen sowie des Wesens der Natur. Die Anknüpfung des Ich an den Leib.- §13. Die Auflösbarkeit der empirischen Verknüpfung von „res cogitans“und „res extensa“. Die „distinction phaenomenologica“.- § 14. Der Seinsvorzug des Erlebnisses gegenüber dem Naturobjekt. Empirische (transzendente) Wahrnehmung und Wahrnehmung des reinen Erlebnisses.- § 15. Die phänomenologischeEinstellung. Abgrenzung der phänomenologischen Erschauung bzw. Wahrnehmung des reinen Erlebnisses gegenüber der inneren Wahrnehmung des psychischen Erlebnisses.- §16. Descartes’ fundamentale Betrachtung und die phänomenologische Reduktion.- §17. Unabhängigkeit des phänomenologischen Urteils vom natürlichen Urteil.- III. Kapitel: Vorläufige Erörterung einiger Einwände gegen die Absicht der phänomenologischen Reduktion.- §18. Der Einwand des Solipsismus.- §19. Der Einwand gegen die phänomenologische Ausschaltbarkeit des Ich.- § 20. Einwände gegen den absoluten Charakter des phänomenologisch Gegebenen und gegen die Möglichkeit einer phänomenologischen Wissenschaft und der phänomenologischen Begründung der Naturwissenschaft.- §21. Die Motivationslosigkeit der phänomenologischen Reduktion.- § 22. Vorüberlegung zur Diskussion der Einwände gegen die Absolutheit der phänomenologischen Erkenntnis.- IV. Kapitel: Das Hinausgehen der Phänomenologie Über den Bereich des absolut Gegebenen.- § 23. Das Problem des absoluten Charakters phänomenologischer Gegebenheit.- § 24. Die absolute Gegebenheit des phänomenologisch Wahrgenommenen. Die Sinnlosigkeit einer Ausschaltung in der phänomenologischen Wahrnehmung.- § 25. Die in der phänomenologischen Wahrnehmung implizierte Retention als eine „Transzendenz“ innerhalb der phänomenologischen Einstellung.- § 26. Die phänomenologische Wiedererinnerung und ihre Möglichkeit der Täuschung. Umwandlung empirischer Erinnerung in phänomenologische Erinnerung.- § 27. Die Möglichkeit der phänomenologischen, aber nicht absoluten Zueignung des gesamten Gebietes der Empirie. Die Erwartung.- § 28. Die phänomenologische Erfahrung. Ihre „Transzendenz in der Immanenz“ und die Möglichkeit derTäuschung. Einfühlung und Selbsterfahrung.- § 29. Das Hinausgehen über den Bereich absoluter Gegebenheit als notwendige Bedingung der Möglichkeit einer phänomenologischen Wissenschaft.- § 30. Immanenz und Transzendenz. Die Vieldeutigkeit dieser Termini und der Sinn der Immanenz und Transzendenz im Feld der Phänomenologie.- V. Kapitel: Die phänomenologische Gewinnung des ganzen, einheitlich zusammenhängenden Bewusstseinsstromes.- §31. Der Hintergrund des phänomenologischen Gegenstandes und die Identität des phänomenologischen Gegenstandes in verschiedenen Bewusstseinsakten. Das phänomenologische Zeitbewusstsein.- § 32. Wiederholung und neue Darstellung: die phänomenologische Reduktion auf das reine Bewusstsein als individuelles Sein und die Probleme der Reichweite der reduzierten Bewusstseinswelt und der Möglichkeit phänomenologischer Wissenschaft.- § 33. Die Erstreckung der phänomenologischen Erfahrung über den ganzen einheitlichen Bewusstseinsstrom.- § 34. Aufhebung einer künstlichen Einschränkung. Die Gewinnung des phänomenologischen Bewusstseinsstromes im Ausgang von der natürlichen Reflexion auf den Bewusstseinsstrom und die doppelte phänomenologische Reduktion.- § 35. Die transzendenten Einheiten der natürlichen Erfahrung als Indizes wirklicher und möglicher reiner Bewusstseinszusammenhänge. Umwendung aller natürlichen Erfahrung und aller Wissenschaften ins Phänomenologische.- VI. Kapitel: Die Gewinnung der phänomenologischen Monadenvielheit.- § 36. Der intersubjektive Zusammenhang des Bewusstseins. Frage, ob phänomenologische Reduktion Einschränkung auf das Einzelbewusstsein bedeute… 183 § 37. Das Prinzip der Konstruktion eines einheitlichen Bewusstseinstromes.- § 38. Die Einfühlung. Abhebung der Einfühlung gegenüberdem analogisierenden Bildbewusstsein.- § 39. Die Gewinnung anderer phänomenologischer Ich durch doppelte phänomenologische Reduktion. Die Natur als Index der Koordination einer Vielheit von Ichmonaden.- VII. Kapitel: Schlussbetrachtungen über die Tragweite phänomenologischer Erkenntnis.- § 40. Die Enthaltung von jedem Urteil über das Sein der Natur in der phänomenologischen Reduktion.- § 41. Das Problem der Möglichkeit phänomenologischer Wissenschaft als Wesens- und Tatsachen Wissenschaft.- § 42. Die Äquivalenz von Naturerkenntnis und von Erkenntnis der korrelativen Bewusstseinszusammenhänge und die Anwendung apriorischer Bewusst-seinserkenntnis auf die phänomenologischen Zusammenhänge empirischer Naturerkenntnis. Die Psychophysik.- Beilage XXI. Disposition der Vorlesungen 1910/11 (über Intersubjektivität) (niedergeschrieben in einem der nächstfolgenden Jahre).- Beilage XXII. Immanente Philosophie - Avenarius (vermutlich aus 1915).- Beilage XXIII. Die Verhältnisse von phänomenologischer und positiver (ontischer sowie ontologischer) Wahrheit. Die synthetische Einheit der positiven und phänomenologischen Themen. Dogmatische und transzendental geklärte Positivität. Überarbeitung der Note S. 153 der Vorlesung „Grundprobleme der Phänomenologie“von 1910/11 (aus 1924 oder etwas später).- Beilage XXIV. Der Primat des Problems der Einheit phänomenologischer Erfahrung gegenüber der Kritik phänomenologischer Erfahrung. Selbstverständigung über die Leitgedanken des vierten und fünften Kapitels der Vorlesung „Grundprobleme der Phänomenologie“ von 1910/11 (wohl aus 1924).- Beilage XXV. Die Intersubjektivität der Erkenntnis, die wir Naturwissenschaft nennen (1910).- Beilage XXVI. Erinnerung, Bewusstseinsstrom und Einfühlung. Selbstreflexionüber die Leitgedanken des fünften und sechsten Kapitels der Vorlesungen „Grundprobleme der Phänomenologie“ vom Wintersemester 1910/11 (während der Vorlesungen November oder Dezember 1910 niedergeschrieben).- Beilage XXVII. Einfühlung als Apperzeption und Appräsentation. Ihre Leerintention, Veranschaulichung und Erfüllung. Zusätze vom Sommersemester 1921 zur Beilage XXVI „Erinnerung, Bewusstseinsstrom und Einfühlung“ (November oder Dezember 1910) der Vorlesung „Grundprobleme der Phänomenologie“ von 1910/11.- Beilage XXVIII. Die Identifikation der Zeit des eigenen und fremden Bewusstseins. Die anderen Ich in der phänomenologischen Reduktion. Die Natur als Index für eingefühlte Erfahrungssysteme und als Bedingung der Spiegelung der Monaden (Überarbeitung des Textes S. 189, Zeile 24 bis S. 191, Zeile 14 der Vorlesung „Grundprobleme der Phänomenologie“von 1910/11) (wahrscheinlich 1921).- Beilage XXIX. Leiblichkeit als Vermittlung der Geister (wohl um 1912).- BEILAGE XXX. Überlegungen über die Gedanken der phänomenologischen Reduktion und der Selbständigkeit sowie des Zusammenhanges der Monaden in den Vorlesungen „Grundprobleme der Phänomenologie“ von 1910/11 (wohl aus 1921).- Nr. 7. Wie Konstituiert Sich Die Realität Mensch, Wie Gewinnt Für Mich Mein Leib Reale Einheit Mit Meinem Subjektiven Und Vorher Bei Anderen? (1914 Oder 1915).- Beilage XXXI. Das Kommerzium der Persönlichkeiten mittels der Leiber als individualisierende Form der Geisterwelt (um 1910).- Beilage XXXII. Zur Konstitution des empirischen Ich. Ursprung des empirischen Ich (um 1912).- Beilage XXXIII. Die Konstitution des Ich im Kontrast zum Du und das reine Ich (wohl um 1914).- Beilage XXXIV. Beziehung des Ich zum Jetzt und Hier (um 1914).- Beilage XXXV. Ob das Ichlokal im Leib gegeben ist (um 1914).- Nr. 8. Die Möglichkeit Der Vorstellung Eines Fremden Ich Vor Seiner Wirklichen Erfahrung (1914 Oder 1915).- Beilage XXXVI. Einfühlung. Die Möglichkeit des Anderen vor der wirklichen Erfahrung von ihm. Das fremde Ich als Analogon des „Ich im Dort“(1914 oder 1915).- Nr. 9. Das Problem Der Erfassung Der Ähnlichkeit Von Fremdem und Eigenem Leibkörper (1914 Oder 1915).- Beilage XXXVII. Hauptpunkte für das Verhältnis von Nullerscheinung (Innenerscheinung) und Aussenerscheinung (1914 oder 1915).- Beilage XXXVIII. Die Möglichkeit der Vergegenwärtigung mei¬nes Leibkörpers ausser mir (1914 oder 1915).- Beilage XXXIX. Erörterungen in der rein taktuellen Sphäre: Wie wird mein Leib zu einem Ding wie ein anderes, und wie kommt die Apperzeption „fremder Mensch“ zustande? Objektive Bewegung und Selbstbewegung (wohl 1916).- Nr. 10. Studien Über Anschauliche Vergegenwärtigungen, Erinnerungen, Phantasien, Bildvergegenwärtigungen Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Frage Des Darin Vergegenwärtigten Ich und Die Möglichkeit, Sich Ich’s Vorstellig Zu Machen (1914 Oder 1915).- Beilage XL. Wirkliches Ich und Phantasie-Ich (1914 oder 1915).- Beilage XLI. Bemerkungen zu den vorstehenden Studien (wohl zwanziger Jahre).- Nr. 11. Ist die Einfühlung Analogisierung? Einfühlung Als Setzende Vergegenwärtigung Ohne Ichidentifikation (August 1914 Oder August 1915).- Nr. 12. Hauptdarstellung: Systematische Entwicklung Der Problematik Der Konstitution Des Fremden Leibes (1914 Oder 1915).- Beilage XLII. Der Leib konstituiert sich als Körper unter Körpern (Abschrift um 1916).- Nr. 13. Kritik Der Begriffe Der „Einfühlung“ und Der „Übertragung Durch Analogie“ für Die Apperzeption Des Fremden Seelenlebens. Die Möglichkeit DerKonstitution Einer Vielheit von Ich. Die Verdeckung Des Eigenen Ich Durch Das Vergegenwärtigte Ich. Zeichenapperzeption und Einverstehende Apperzeption. „Ursprung“ Der Ein Verstehenden Apperzeption (1914 ODER 1915).- Beilage XLIII. Das Problem der Rückbeziehung der Fremdwahrnehmung auf die Selbstwahrnehmung (1914 oder 1915).- Beilage XLIV. Apperzeption als analogisierende Interpretation. Die Fremdapperzeption ist keine neue Grundform der Apperzeption (1914 oder 1915).- Beilage XLV. Die phänomenologischen Ursprungsprobleme. Zur Klärung des Sinnes und der Methode der phänomenologischen Konstitution (1916/1917).- a) Psychologischer und phänomenologischer Ursprung.- b) Zusammenhang zwischen psychologischem Ursprung und phänomenologischem Ursprung.- c) Psychologischer und phänomenologischer Ursprung.- Beilage XL VI. Problem der Apperzeption (um 1920).- Nr. 14. Solipsistische und Intersubjektive Normalität und Konstitution von Objektivität (Zwischen 1915 Und 1917).- § 1. Psychophysische Konditionalität und leibdingliche Kausalität in der solipsistischen Einstellung.- § 2. Die Möglichkeit der Anomalität in der solipsistischen Erfahrung. Das System der orthologischen Wahrnehmungen.- § 3. Das Problem der Relativierung der Erscheinungen im solipsistischen Subjekt durch die psychophysische Beziehung.- § 4. Übergang zur Subjektgemeinschaft. Die Bedingungen der Möglichkeit einer intersubjektiven Welt.- § 5. Die orthologische Aspektmannigfaltigkeit als Gemeingut aller Subjekte und die Anomalität.- § 6. Die logisch-mathematische Objektivität als notwendige Intersubjektivität gegenüber der Mannigfaltigkeit von verschiedenen orthologischen Erfahrungs-systemen der einzelnen Subjekte.- Beilage XLVII. Die Konstitution der intersubjektiv an sich seienden Naturauf Grund der Konstitution des Psychophysischen auf der solipsistischen und höheren Apperzeptionsstufe. Die verkehrte Introjektion der Erscheinungen in den Leib (1918).- Beilage XLVIII. Verrücktwerden und Tod als Aufhören der Konstitution einer gemeinsamen Welt (zwischen 1915 und 1917).- Nr. 15. Zur Lehre Von Der Einfühlung (Bernau, September 1918).- a) Gerade (schlicht vergegenwärtigende) Einfühlung und oblique (in der Vergegenwärtigung reflektierende) Einfühlung.- b) Das Psychophysische in der solipsistischen Abstraktion und das Psychophysische in der Einfühlung. Innerlichkeit und Ausserlichkeit. Das Problem der intersubjektiven Identität der Erscheinungsweisen und der Empfindungen.- c) Übersicht über alles „Subjektive“ vor der Einfühlung und als Gehalt, welcher eingefühlt und empirisch objektiviert wird. Die Konstitution des personalen Ich vor der Einfühlung und durch die Einfühlung.- Beilage XLIX. Das Verstehen des Ausdrucks (Randnote zu Aus-führungen einer ersten sorgsam gestalteten Einfühlungsanalyse von Bernau, Sommerferien 1918) (zwanziger Jahre).- Beilage L. Doppelsinn von „psychophysischer Beziehung“(um 1918).- Nr. 16. Die Naturalisierte Und Die Reine Subjektivität und Die Korrelativen Erfahrungsarten: Die Reine Reflexion, Die Eigentliche und Die Uneigentliche Einfühlung. Die Transzendentale Reduktion auf die Intersubjektivität (Juni 1920).- § 1. Die dreistufige psychophysische Erfahrung und ihr Korrelat: die entgeistigte pure Natur mit den Subjekten als Anne.- § 2. Die reflektive Erfahrung des Ich-bin.- § 3. Die Mittelbarkeit der Selbsterfahrung als Menschen und das fremde Ich-bin in seiner reinen Reflexion.- § 4. Die Erkenntnis des fremden Ich-bin durch das Me-dium der animalischen (psychophysischen) Erfahrung. Die absoluteinfühlende Kenntnisnahme.- § 5. Das absolute Ich als Persönlichkeit und die absoluten Modi ihrer momentanen Gegebenheit.- § 6. Die doppelte Einstellung in der Einfühlung. Die intersubjektive Reduktion.- § 7. Die Einstellung des praktischen Lebens und der Wis-senschaften. Das Eintreten der „erledigten Geistigkeit“ in die Natur.- § 8. Die Grenzen des psychophysischen Parallelismus: die Unberechenbarkeit des Ich.- § 9. Die eigentliche Einfühlung als Quelle für eine eigene Grundart der Erfahrung. Einfühlung und Wiedererinnerung.- § 10. Das Ich als Subjekt von Akten und „Substanz“.- §11. Die uneigentliche Einfühlung als Erfahrung der naturwissenschaftlichen Psychologie — die eigentliche Einfühlung als Erfahrung der Geisteswissenschaften 457.- § 12. Ergänzungen: Meine Leiblichkeit als erste psychophysische Gegebenheit. Naturwissenschaftliche Erforschung des Menschen und „Innen“-Erforschung der Subjekte.- § 13. Weitere Noten dazu: Das Sein der Subjektivität als An-sichsein und Für-sichsein vor der naturalisierenden Apperzeption der Einfühlung. Bestimmung der Natur und Verständnis der Subjektivität.- Beilage LI. Der Mensch als eine Einheit äusserer Erfahrung (um 1920).- Beilage LII. Person als sachliches Thema und die Anderen thematisch als Ichsubjekte, die mit mir kommunizieren (um 1920).- Beilage LIII. Bestimmtsein durch Andere als Objekte und Bestimmtsein durch Andere als Personen (um 1920).- Beilage LIV. Einfühlung als „innere Erfahrung“. Die Monaden haben Fenster (Sommersemester 1920).- Beilage LV. Gang für eine ernstliche „Theorie“ der Einfühlung. Die Stiftung der uneigentlichen Einfühlung durch blosse Assoziation (zwischen 1920 und 1922).- Beilage LVI. Eigentliche und uneigentliche Fremd Wahrnehmung (wohl 1927).-Beilage LVII. Der Mensch als Objekt und konstituierendes Subjekt. Das Absolute als int er subjective Aufeinanderbezogenheit absoluter Subjektivitäten (Überarbeitung der Fussnote von S. 463) (wohl 1927).- Beilage LVIII. Notwendigkeit und Funktion einer naturalistischen Anthropologie. Fortsetzung von Nr. 16 (Abschrift wohl aus 1927 eines Textes von 1920 oder etwas später).- Beilage LIX. Das Verhältnis von Innen- und Aussenbetrachtung. Das Füreinander von Subjekten und das Füreinander von Körpern (wohl um 1920).- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.