Determinanten der Schulwahl beim Übergang in die Sekundarstufe I: Forschung Soziologie, cartea 28
Autor Holger Mahr-Georgede Limba Germană Paperback – 30 ian 1999
Din seria Forschung Soziologie
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Specificații
ISBN-13: 9783810023711
ISBN-10: 381002371X
Pagini: 256
Ilustrații: 255 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Soziologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 381002371X
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Theorien der Bildungsentscheidung.- 3 Beschreibung der Erhebung.- 4 Die Entscheidungssituation.- 5 Operationalisierung der Variablen.- 6 Bivariate Überprüfung der Hypothesen.- 7 Multivariate Kreuztabellenanalyse.- 8 Ergebnisse der multivariaten Analysen.- 9 Diskussion der Ergebnisse.- Elternanschreiben des Ministeriums.- Elternfragebogen.- Erhebungsbogen.- Anonymisierungsverfahren.
Textul de pe ultima copertă
Die vorliegende Studie untersucht das Schulwahlverhalten beim Übergang in die Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung schulstruktureller Gesichtspunkte.
Aufgrund der Ausdiffernzierungen des Bildungssystems gewinnt die Frage nach den Determinanten der Schulwahl wieder stark an Bedeutung. Der Schwerpunkt der Diskussion hat sich hierbei von chancenstrukturellen zu eher schulstrukturellen Aspekten verlagert. Basis der Analysen ist eine Elternbefragung an Grundschulen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Schulwahl als gestufter Entscheidungsprozeß angesehen werden muß.
Wenn auch die schulischen Leistungen sowie die soziale Herkunft des Kindes weiterhin die stärksten Einflußfaktoren zu sein scheinen, werden weitere interessante Determinanten aufgedeckt, die je nach Entscheidungsstufe unterschiedliches Gewicht haben.
Den theoretischen Hintergrund bilden die Theorien der rationalen Wahl und die Reproduktionstheorie. Es handelt sich hierbei um eine der ersten deutschen Studien, die die Schulwahl in Regionen mit einem Angebot an teilintegrierten Schulen untersucht.
Aufgrund der Ausdiffernzierungen des Bildungssystems gewinnt die Frage nach den Determinanten der Schulwahl wieder stark an Bedeutung. Der Schwerpunkt der Diskussion hat sich hierbei von chancenstrukturellen zu eher schulstrukturellen Aspekten verlagert. Basis der Analysen ist eine Elternbefragung an Grundschulen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Schulwahl als gestufter Entscheidungsprozeß angesehen werden muß.
Wenn auch die schulischen Leistungen sowie die soziale Herkunft des Kindes weiterhin die stärksten Einflußfaktoren zu sein scheinen, werden weitere interessante Determinanten aufgedeckt, die je nach Entscheidungsstufe unterschiedliches Gewicht haben.
Den theoretischen Hintergrund bilden die Theorien der rationalen Wahl und die Reproduktionstheorie. Es handelt sich hierbei um eine der ersten deutschen Studien, die die Schulwahl in Regionen mit einem Angebot an teilintegrierten Schulen untersucht.