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HipHop in São Paulo und Berlin: Ästhetische Praxis und Ausgrenzungserfahrungen junger Schwarzer und Migranten: Forschung Soziologie, cartea 172

Autor Wivian Weller
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2003

Din seria Forschung Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783810036827
ISBN-10: 381003682X
Pagini: 224
Ilustrații: 220 S.
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Soziologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. HipHop als kreativer Ausdruck generationeller und ethnischer Identität.- 2. Ästhetische Praxis und kollektive Orientierungen der Paulistanischen und Berliner HipHop-Gruppen.- 3. Diskriminierungserfahrungen und habituelle Herstellung von Bewältigungsstrategien innerhalb der HipHop-Gruppen.- 4. Sozialisationsgeschichtliche Hintergründe der schwarzen Rapper in São Paulo und der Rapper türkischer Herkunft in Berlin.- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 6. Methodologie und Methoden der empirischrekonstruktiven Untersuchung.- Anhang: Richtlinien der Transkription.

Notă biografică

Dr. phil. Wivian Weller, M.A., Fachbereich Soziologie und Politikwissenschaft, Universidade Federal de Santa Catarina - UFSC Brasilien.

Textul de pe ultima copertă

Nicht nur die Begeisterung für den HipHop ist den in dieser Studie untersuchten Jugendlichen aus Sao Paulo und Berlin gemeinsam. Als Schwarze bzw. als Jugendliche türkischer Herkunft sind sie in der Gesellschaft gleichermaßen auch der Ausgrenzung und Diskriminierung ausgesetzt. Gegenstand der empirisch-qualitativen Untersuchung ist die ästhetisch-musikalische Praxis der Jugendlichen und ihre stilistische Verortung innerhalb der HipHop-Bewegung. Dem HipHop kommt dabei eine besondere Funktion im praktischen Umgang mit Diskriminierung zu. In den Strategien, die die Jugendlichen zur Bewältigung von Diskriminierung entwickelt haben, zeigen sich indes Unterschiede zwischen Sao Paulo und Berlin. Gerade wo solche Strategien nicht habitualisiert sind, können Diskriminierungserfahrungen den Jugendlichen zum Identitätsproblem werden