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Natur als sozialer Akteur: Realismus und Konstruktivismus in der Wissenschafts- und Gesellschaftstheorie: Forschung Soziologie, cartea 197

Autor Markus Holzinger
de Limba Germană Paperback – 28 noi 2003

Din seria Forschung Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783810040893
ISBN-10: 3810040894
Pagini: 288
Ilustrații: 284 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Soziologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

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Professional/practitioner

Cuprins

Vorbemerkung.- 1 Die Debatte um Realismus und Konstruktivismus dargestellt anhand risikosoziologischer und methodischer Fragestellungen.- 1 Natur und Gesellschaft im Kontext der Risikosoziologie. Risikogenese und nichtintendierte Nebenfolgen.- 2 Die Realismus-Konstruktivismusdebatte als Theorie- und Methodenproblem.- 2 Das AIDS-Netzwerk.- 1 Untersuchungsgegenstand und methodische Bemerkungen.- 2 Vom lokalen zum universalen Ding. AIDS als Objekt der Wissenschaft.- 3 Die politische Regulierung von AIDS.- Schlußbemerkung.

Notă biografică

Dr. Markus Holzinger studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik. Er ist Program Manager an der School of Humanities and Social Sciences, Volkswagen Auto Uni.

Textul de pe ultima copertă

In diesem Bucht werden Ansätze, wie etwa Bruno Latours Akteur-Netzwerktheorie diskutiert und empirische Befunde dargelegt, die von einer neuartigen Verflechtung von Natur und Gesellschaft ausgehen. Entgegen konstruktivistischer Theorien, die suggerieren, die moderne Gesellschaft beschreibe sich als die Form von Gesellschaft, die Natur und Gesellschaft klar voneinander unterscheiden könne, versucht diese Arbeit Tendenzen aufzuzeigen, die zeigen, daß sich die Gesellschaft vielleicht auf dem Weg befindet, in der sie sich als hybride Gesellschaft beschreibt. Das bedeutet: Möglicherweise kennzeichnet die reflexive Modernisierung nicht so sehr die Anschauung, daß es eine absolute Aufteilung zwischen Menschen und nicht-menschlichen Wesen gebe, sondern vielmehr die Erkenntnis, daß die moderne Gesellschaft in eine Phase hineingeraten ist, wo genau diese Trennung zur Disposition steht.