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Die Einführung neuer Softwaresysteme: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse: Entscheidungs- und Organisationstheorie

Cu Wilma Heim
de Limba Germană Paperback – dec 1999

Din seria Entscheidungs- und Organisationstheorie

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Specificații

ISBN-13: 9783824404889
ISBN-10: 3824404885
Pagini: 228
Ilustrații: XVII, 207 S. 8 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 12 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Entscheidungs- und Organisationstheorie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Organisationsveränderungen durch Softwareprojekte - Hemmnisse beim Wissenstransfer - Überraschungen nach der Entscheidung - Erklärungsversuch mit Hilfe der Fuzzy-Logic - System-kybernetisches Engsicht-Modell - Beschreibung einer Muster-Entscheidungsepisode in Softwareprojekten - Zusammenarbeit zwischen Projektleiter und Anwendern - Projektbegleitende Mitarbeiterbefragung

Notă biografică

Dr. Wilma Heim, Dipl-Math., ist Inhaberin der Managementberatung Heim Consult in Bottrop. Sie promovierte 1999 bei Professor Dr. Egbert Kahle, Universität Lüneburg.

Textul de pe ultima copertă

Aufgrund ihres Funktionsumfanges werden Softwaresysteme immer komplexer und sind immer schwerer zu berrschen. Bei Projekten zur Einführung neuer Softwaresysteme liegen Kosten und Dauer durchschnittlich doppelt so hoch wie geplant; dennoch wird nur ein Teil der geforderten Funktionen geliefert. Wilma Heim analysiert die Ursachen der hohen Misserfolgsquote aus der Sicht der Organisations- und Entscheidungstheorie. Sie untersucht, wie betriebliche Organisationen auf ein Softwareprojekt reagieren, das de facto wie eine Systemstörung auf bisherige Arbeitsabläufe wirkt. Durch die Übertragung von Verhaltensweisen physikalischer Systeme auf betriebliche Systeme und durch die Berücksichtigung von Aspekten der Fuzzy-Mengen-Theorie zeigt die Autorin, dass die mit einem Softwareprojekt verbundenen Organisationsveränderungen zwangsläufig zu Problemen führen. Hinzu kommen Hemmnisse beim Wissenstransfer zwischen Anwendern und Softwareentwickler. Die Untersuchung zeigt, wie auftretende Probleme unter Berücksichtigung der aufgezeigten Wirkungszusammenhänge rechtzeitig erkannt und besser gehandhabt und wie Risiken minimiert werden können.