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Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke in der deutschen Automobilindustrie: Die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen am Beispiel internationaler Standortentscheidungen: Entscheidungs- und Organisationstheorie

Autor Torsten Schonert Cuvânt înainte de Prof. Dr. Egbert Kahle
de Limba Germană Paperback – 24 apr 2008

Din seria Entscheidungs- und Organisationstheorie

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Specificații

ISBN-13: 9783834909602
ISBN-10: 3834909602
Pagini: 444
Ilustrații: XVII, 423 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 26 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Entscheidungs- und Organisationstheorie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Konzeptionelle Grundlagen zur Analyse automobiler Wertschöpfungsnetzwerke.- Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke.- Automobile Wertschöpfungsnetzwerke.- Internationale Standortentscheidungen.- Internationale Standortentscheidungen in interorganisationalen automobilen Wertschöpfungsnetzwerken—ein theoretisches Erklärungsmodell.- Zusammenfassung und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Torsten Schonert promovierte bei Prof. Dr. Egbert Kahle. Er ist im Bereich Strategische Unternehmensplanung der Audi AG tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die Unternehmen in der deutschen Automobilindustrie arbeiten in Wertschöpfungsnetzwerken zusammen. Bei internationalen Standortentscheidungen wird die interorganisationale Wertschöpfung aber häufig nicht berücksichtigt. So handeln in der Praxis Original Equipment Manufacturer (OEM) oft machtbasiert gegenüber ihren Zulieferunternehmen.

Torsten Schonert untersucht die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der deutschen Automobilindustrie und zeigt auf, wie OEM ihre Zulieferunternehmen dazu motivieren können, ihnen an einen neuen Standort zu folgen. Er verdeutlicht, dass unternehmensübergreifendes Vertrauen und damit einhergehend der Verzicht auf Machtmissbrauch wichtige Parameter darstellen. Langfristig orientierte und vertrauensvolle Wertschöpfungspartnerschaften bilden eine stabile Basis für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Allerdings ersetzt Vertrauen dabei weder ein gewisses Maß an Kontrolle, noch hebt es den Wettbewerb zwischen den Unternehmen vollständig auf.