Ea von Allesch: Wenn aus Frauen Menschen werden: Eine Biographie: Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
Cu Frauke Severitde Limba Germană Paperback – 23 noi 1999
Din seria Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
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Specificații
ISBN-13: 9783824443697
ISBN-10: 3824443694
Pagini: 332
Ilustrații: 328 S. 2 Abb.
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824443694
Pagini: 332
Ilustrații: 328 S. 2 Abb.
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1. Von Ottakring in die Innere Stadt.- 2. Ea von Allesch im Kreis der Wiener Bohème — Metamorphosen ihrer Weiblichkeit.- 3. Rückkehr nach Wien — Erster Weltkrieg — Zweite Ehe.- 4. Selbsterprobung und -vergegenwärtigung in Zeiten ideologischen Wandels.- 5. „Alles, alles ist im Werden“ — Wien in den zwanziger Jahren.- 6. 1927–1937: Trennung — Neubestimmung der Lebensinhalte.- 7. 1938–1953: Kampf ums Überleben — Körperlicher Verfall und Tod.- 8. Ein Traum.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Personenregister.
Notă biografică
Dr. Frauke Severit promovierte im Fach Germanistik an der Freien Universität Berlin.
Textul de pe ultima copertă
Ea von Allesch (1875-1953) gehörte dem Wiener Künstler-und Literatenkreis der Jahrhundertwende um Alfred Polgar, Peter Altenberg, Hermann Broch und Robert Musil an. Allein im Kontext der bedeutenden Männer wurde sie bisher zur Kenntnis genommen. Dass Ea von Allesch als Modejournalistin, Graphologin und Individualpsychologin tätig war, erfährt man, wenn überhaupt, nur als beiläufige Erwähnung. Frauke Severit widmet sich zum ersten Mal der Arbeit Ea von Alleschs. Zusätzlich zu den in den zehner und zwanziger Jahren entstandenen Feuilletons werden als Quellenmaterial Briefe von befreundeten Männern und Dokumente von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen herangezogen. Diese spiegeln jedoch in erster Linie subjektive Bilder der Autoren wider und müssen vor dem damaligen sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund betrachtet werden. Anschaulich können so die Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Selbstfindung in der k.u.k. Monarchie nachvollzogen werden. In seiner Individualität steht der Lebensverlauf Ea von Alleschs zugleich stellvertretend für die Frauen der Jahrhundertwende, die auf keine gesellschaftlich akzeptierte Alternative zurückgreifen konnten und dennoch den Mut hatten, aus dem Rollenmuster der Ehefrau und Mutter auszubrechen.