Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter: Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
Autor Alina Schmitzde Limba Germană Paperback – 21 apr 2021
Geschlechterungleichheiten bei Depressionen wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Die Lebensphase Alter findet in der bisherigen Forschung allerdings wenig Beachtung.
Diese Studie verfolgt auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) folgende Fragen: Wie verbreitet sind depressive Symptome in der älteren Bevölkerung Europas? Sind Geschlechterunterschiede bei Depressionen ein universelles Phänomen über Alters- und Ländergrenzen hinweg? Inwiefern lassen sich Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von Depressionen auf Ungleichheiten in der Lebenslage im Alter zurückführen? Sind einzelne Risikofaktoren für Frauen relevanter als für Männer – und umgekehrt? Unterscheidet sich je nach Geschlecht, wie stark depressive Symptome nach einer Verwitwung ansteigen? Und können ausreichende finanzielle Mittel und ein intaktes soziales Netzwerk die psychische Belastung abmildern?
Die Analysen erfolgen aus einer ländervergleichenden Perspektive. Damit stehen nicht nur individuelle Einflussfaktoren im Fokus, sondern auch der sozialpolitische Kontext, woraus sich Anknüpfungspunkte zur Förderung der psychischen Gesundheit in Europas alternden Gesellschaften ableiten lassen.
Din seria Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
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Specificații
ISBN-13: 9783658332273
ISBN-10: 3658332271
Ilustrații: XIV, 202 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658332271
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Cuprins
Geschlechterunterschiede bei Depressionen in Europas älterer Bevölkerung.- Erklärungsfaktoren für depressive Symptome im Geschlechter- und Ländervergleich.- Depressive Symptome bei verwitweten Personen: Der Beitrag von Einsamkeit und reduzierten finanziellen Ressourcen.- Depressive Symptome bei verwitweten Personen: Die Rolle des sozialen Netzwerks
Notă biografică
Die Autorin
Alina Schmitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften an der TU Dortmund. Sie forscht zu sozialen Ungleichheiten in der (psychischen) Gesundheit im Alter.
Alina Schmitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften an der TU Dortmund. Sie forscht zu sozialen Ungleichheiten in der (psychischen) Gesundheit im Alter.
Textul de pe ultima copertă
Geschlechterungleichheiten bei Depressionen wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Die Lebensphase Alter findet in der bisherigen Forschung allerdings wenig Beachtung.
Diese Studie verfolgt auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) folgende Fragen: Wie verbreitet sind depressive Symptome in der älteren Bevölkerung Europas? Sind Geschlechterunterschiede bei Depressionen ein universelles Phänomen über Alters- und Ländergrenzen hinweg? Inwiefern lassen sich Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von Depressionen auf Ungleichheiten in der Lebenslage im Alter zurückführen? Sind einzelne Risikofaktoren für Frauen relevanter als für Männer – und umgekehrt? Unterscheidet sich je nach Geschlecht, wie stark depressive Symptome nach einer Verwitwung ansteigen? Und können ausreichende finanzielle Mittel und ein intaktes soziales Netzwerk die psychische Belastung abmildern?
Die Analysen erfolgen aus einer ländervergleichenden Perspektive.Damit stehen nicht nur individuelle Einflussfaktoren im Fokus, sondern auch der sozialpolitische Kontext, woraus sich Anknüpfungspunkte zur Förderung der psychischen Gesundheit in Europas alternden Gesellschaften ableiten lassen.
Die Autorin
Alina Schmitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften an der TU Dortmund. Sie forscht zu sozialen Ungleichheiten in der (psychischen) Gesundheit im Alter.
Die Analysen erfolgen aus einer ländervergleichenden Perspektive.Damit stehen nicht nur individuelle Einflussfaktoren im Fokus, sondern auch der sozialpolitische Kontext, woraus sich Anknüpfungspunkte zur Förderung der psychischen Gesundheit in Europas alternden Gesellschaften ableiten lassen.
Die Autorin
Alina Schmitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften an der TU Dortmund. Sie forscht zu sozialen Ungleichheiten in der (psychischen) Gesundheit im Alter.