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Grenzen des Eigennutzens: Die Bedeutung sozialer Präferenzen im Franchising: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement

Autor Andreas Kirst
de Limba Germană Paperback – 26 iun 2007

Din seria Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement

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Specificații

ISBN-13: 9783835008144
ISBN-10: 3835008145
Pagini: 176
Ilustrații: XIX, 176 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising.- Soziale Präferenzen und Franchisegeberverhalten — Theorie und Empirische Erkenntnisse.- Der wahrgenommene Franchisenehmerfolg und seine Determinierung.- Schlußbemerkungen.

Notă biografică

Dr. Andreas Kirst promovierte bei Prof. Dr. Thomas Ehrmann am Institut für Strategisches Management der Universität Münster. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die Gültigkeit des Eigennutzenprinzips gehört zu den Grundlagen der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. So wird auch das Franchising als spezielle Form der wirtschaftlichen Interaktion vor allem als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet. Bei dieser Sichtweise zeigen sich jedoch Erklärungslücken bezüglich der Vertragsgestaltung und der Verhaltenweisen in Franchisesystemen.

Andreas Kirst stellt Erkenntnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltenspsychologie vor, welche die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für das menschliche Verhalten aufzeigen, und legt deren Erklärungsmacht im Franchising dar. In empirischen Analysen untersucht er Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen auf der Franchisegeberseite und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Er zeigt damit, wie das Verhalten und die Resultate im Franchising von den Präferenzen und subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten abhängen.