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Hybride Modellnutzung in der automotiven Formfindung: Ein Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit im Designprozess: AutoUni – Schriftenreihe, cartea 129

Autor Ulrich Feldinger
de Limba Germană Paperback – 5 sep 2018
Der emotionale Eindruck, den das jeweilige Automobil bei seinem Betrachter hervorruft, ist für den kommerziellen Erfolg ebenso wichtig wie die Motorleistung oder das Einhalten von Lärmschutzvorschriften. Die Kontraste funktional vs. emotional sowie manuell vs. digital treten beim Designprozess zutage. Neben der Nutzung von stofflichen und nicht-stofflichen Modellen ist die Integration der skulpturalen Gestalt und der technischen Randbedingungen eine Herausforderung. Prozessseitig wird dies durch Medienbrüche zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Modellen und einer nicht-optimalen Anforderungsvisualisierung an Designoberflächen weiter erschwert. Das übergeordnete Ziel von Ulrich Feldinger ist daher, eine Visualisierung von technischen Anforderungen an Designoberflächen zu entwickeln, welche den heutigen Ansprüchen an Designgüte und Prozessdynamik gerecht wird. Ebenso soll die Kluft zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Designmodellen überbrückt werden.
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Din seria AutoUni – Schriftenreihe

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Specificații

ISBN-13: 9783658234515
ISBN-10: 3658234512
Ilustrații: XXVII, 170 S. 85 Abb., 14 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria AutoUni – Schriftenreihe

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Fahrzeugdesign und Produktentstehung.- Interdisziplinäre Zusammenarbeit.- Handlungsbedarfe und Zielsetzung.- Konzeption und Anwendung eines Methodenansatzes.

Notă biografică

Ulrich Feldinger ist Maschinenbauingenieur der Fachrichtung Fahrzeugtechnik. Im Fahrzeugdesign ist er seit mehreren Jahren im Bereich des Studioengineerings und Design-Projektmanagement tätig.

Textul de pe ultima copertă

Der emotionale Eindruck, den das jeweilige Automobil bei seinem Betrachter hervorruft, ist für den kommerziellen Erfolg ebenso wichtig wie die Motorleistung oder das Einhalten von Lärmschutzvorschriften. Die Kontraste funktional vs. emotional sowie manuell vs. digital treten beim Designprozess zutage. Neben der Nutzung von stofflichen und nicht-stofflichen Modellen ist die Integration der skulpturalen Gestalt und der technischen Randbedingungen eine Herausforderung. Prozessseitig wird dies durch Medienbrüche zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Modellen und einer nicht-optimalen Anforderungsvisualisierung an Designoberflächen weiter erschwert. Das übergeordnete Ziel von Ulrich Feldinger ist daher, eine Visualisierung von technischen Anforderungen an Designoberflächen zu entwickeln, welche den heutigen Ansprüchen an Designgüte und Prozessdynamik gerecht wird. Ebenso soll die Kluft zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Designmodellen überbrückt werden.

Der Inhalt 
  • Fahrzeugdesign und Produktentstehung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Handlungsbedarfe und Zielsetzung
  • Konzeption und Anwendung eines Methodenansatzes
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende des Fachgebietes Maschinenbau, insbes. Fahrzeugtechnik
  • In der Forschung und Entwicklung Tätige im Bereich Fahrzeugdesign
Der Autor
Ulrich Feldinger ist Maschinenbauingenieur der Fachrichtung Fahrzeugtechnik. Im Fahrzeugdesign ist er seit mehreren Jahren im Bereich des Studioengineerings und Design-Projektmanagement tätig.


Caracteristici

Visualisierung heutiger Ansprüche an Güte und Dynamik des Designprozesses