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Informationsversorgung lernender Akteure: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM), cartea 32

Autor Klaus Hufschlag Cuvânt înainte de Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber
de Limba Germană Paperback – 13 noi 2008

Din seria Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

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Specificații

ISBN-13: 9783834912794
ISBN-10: 3834912794
Pagini: 217
Ilustrații: XXI, 217 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einfüuhrung.- Ansatzpunkte zur Modellbildung in bestehenden Theorien zur Informationsversorgung.- Modelltheoretische Integration der Annahme lernender Akteure.- Experimente.- Schlussbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Klaus Hufschlag promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Er arbeitet heute im Konzern-Rechnungswesen der Deutsche Post AG und steuert dort den operativen Betrieb des Konzernkonsolidierungs- und Management-Informations-Systems.

Textul de pe ultima copertă

Die Gestaltung der Informationsversorgung des Managements ist mehr als eine Frage der technischen Voraussetzungen: Die Entscheider im Unternehmen müssen wichtige Informationen wahrnehmen und in richtige Entscheidungen überführen. Sie müssen lernen, Information zu verarbeiten – ein wesentlicher Aspekt, der in der Theorielandschaft noch unzureichend Berücksichtigung findet.

Klaus Hufschlag untersucht das Problem der Informationsversorgung daher bewusst vor dem Hintergrund der Annahme „lernender“ Akteure. Auf Basis der Teamtheorie entwickelt er zunächst ein informationsökonomisches Modell, das er dann – methodisch reflektiert – auf begrenzt rationale, lernende Entscheidungsträger ausweitet. Mit Hilfe von „Learning Classifier Systems“ entwickelt der Autor hierauf basierend eine Computersimulation, die es ermöglicht, neue, aus dem „Lernen“ der Akteure resultierende Phänomene darzustellen, zu analysieren und zu diskutieren.