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Insassenkomfort bei hochautomatisierten Fahrspurwechseln: Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart

Autor Christoph Johannes Heimsath
de Limba Germană Paperback – 22 feb 2024
In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen.

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Din seria Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart

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Specificații

ISBN-13: 9783658442095
ISBN-10: 3658442093
Ilustrații: XXVIII, 131 S. 22 Abb., 15 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Vieweg
Seria Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Evaluationsmethode zum Insassenkomfort.- Prototypisches Fahrzeugführungssystem.- Ergebnisanalyse Probandenstudie.- Bewertung des Insassenkomforts.

Notă biografică

Christoph Johannes Heimsath studierte Maschinenbau und Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen und wurde mit vorliegender Dissertation am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Seine Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme setzt er nach seiner Promotion in der industriellen Entwicklung von Radarsensoren fort. 

Textul de pe ultima copertă

In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen.

Der Inhalt 
  • Evaluationsmethode zum Insassenkomfort
  • Prototypisches Fahrzeugführungssystem
  • Ergebnisanalyse Probandenstudie
  • Bewertung des Insassenkomforts
Die Zielgruppen 
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik, Fahrerassistenz, ADAS, hochautomatisiertes Fahren, Elektrotechnik
  • Entwicklungs- und Applikationsingenieure in diesen Gebieten
Der Autor
Christoph Johannes Heimsath studierte Maschinenbau und Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen und wurde mit vorliegender Dissertation am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Seine Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme setzt er nach seiner Promotion in der industriellen Entwicklung von Radarsensoren fort.


Caracteristici

Objektivierungsmethode mittels Fahrsimulatorstudie Asymmetrische Fahrspurwechseltrajektorien zeigen signifikante Verbesserung des Fahrkomforts Akzeptanzverbesserung für hochautomatisierte Fahrerassistenzsysteme