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Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer: Die Rolle des Staates bei der Entwicklung von Clustern der Informations- und Biotechnologie in Deutschland und den USA: Entrepreneurship

Autor Inga Michler Cuvânt înainte de Prof. Dr. Lambert T. Koch
de Limba Germană Paperback – 27 sep 2005

Din seria Entrepreneurship

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Specificații

ISBN-13: 9783835000995
ISBN-10: 3835000993
Pagini: 320
Ilustrații: XXII, 296 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Entrepreneurship

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

0. Einleitung.- 0.1 Problemstellung und Zielsetzung.- 0.2 Begriffe.- 0.3 Gang der Untersuchung.- 0.4 Methode.- I. Theorie.- 1. Gründer als Motor des wirtschaftlichen Wandels.- 2. Standortwettbewerb um Gründer in Zeiten der Globalisierung.- 3. Regionen als Konkurrenten im Standortwettbewerb.- 4. Die Rolle des Staates im Wettbewerb der Regionen um Gründer.- 5. Zwischenfazit.- II. Empirie.- 6. Vorgehen.- 7. Entwicklung der Region.- 8. Ausgewählte Faktoren im Standortwettbewerb.- 9. Die Rolle des Staates im Wettbewerb um Gründer.- 10. Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit.- III. Empfehlungen.

Notă biografică

Dr. Inga Michler promovierte bei Professor Dr. Lambert T. Koch am Lehrstuhl für Unternehmensgründung der Universität Wuppertal. Sie ist als Wirtschaftsreporterin für DIE WELT in Berlin tätig.


Textul de pe ultima copertă

Auch in Zeiten der Globalisierung ist die geografische Nähe von Bedeutung. Speziell für das Gedeihen junger High-Tech-Unternehmen spielt die direkte Nachbarschaft eine zentrale Rolle.

Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Aus den Theorien wirtschaftlichen Wandels, der Standorttheorie, der Clustertheorie und den Theorien über die Rolle des Staates leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung innovativer Gründer-Cluster ab. Diese werden an Hand von drei Fallstudien (dem Silicon Valley und den beiden deutschen Regionen München und Berlin/Brandenburg) überprüft. Die Autorin zeigt, dass sich die Politik auf herausragende Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte, um die Entwicklung von High-Tech-Clustern zu fördern. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.