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Nicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung: Entrepreneurship

Autor Christian Herr Cuvânt înainte de Prof. Dr. Tobias Kollmann
de Limba Germană Paperback – 25 ian 2007

Din seria Entrepreneurship

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Specificații

ISBN-13: 9783835006690
ISBN-10: 383500669X
Pagini: 372
Ilustrații: XX, 349 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Entrepreneurship

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Wirtschaftliche Bedeutung erfolgreicher UnternehmenUnternehmensgründung im UntersuchungsansatzErfolgsfaktorenforschung bei UnternehmensgründungenBisherige Ergebnisse der Erfolgsfaktorenforschung bei Unternehmensgründungen vor dem Hintergrund der WirkungsrelationEmpirische Analyse des Wirkungszusammenhangs ausgewählter Erfolgsfaktoren

Notă biografică

Dr. Christian Herr promovierte bei Prof. Dr. Tobias Kollmann am Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen. Nach seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist er nun Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Plenum AG in Wiesbaden.

Textul de pe ultima copertă

Die Forschung zur Unternehmensgründung hat zahlreiche für die Umsetzung und Entwicklung von Gründungsvorhaben relevante Erfolgsfaktoren benannt. Allerdings sind die Erfolgsfaktorenforschung als Untersuchungsmethode und die Aussagekraft ihrer Erkenntnisse umstritten. Auch belegen neuere Forschungsergebnisse die Bedeutung nicht-linearer Wirkungsweisen.

Christian Herr analysiert die Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren und geht der Frage nach, wie Erfolgsfaktoren ausgeprägt sein müssen, um optimale Wirkung zu zeigen. Er fokussiert einzelne Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung, um explizit nicht-lineare Wirkungsbeziehungen nachzuweisen und ihre Effekte zu diskutieren. Es zeigt sich, dass für eine kritische Interpretation von Erfolgsfaktoren neben den Limitationen der Erfolgsfaktorenforschung auch die mögliche Existenz von Nicht-Linearitäten zu berücksichtigen ist, insbesondere wenn verschiedene objektive und subjektive Erfolgsmaße zur Anwendung gelangen.