Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921): Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke, cartea 36
Autor Edmund Husserl Editat de Robin D. Rollinger Rochus Sowade Limba Germană Hardback – 29 feb 2004
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Din seria Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke
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Specificații
ISBN-13: 9781402018169
ISBN-10: 1402018169
Pagini: 284
Ilustrații: XXXVII, 243 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 21 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:2003
Editura: SPRINGER NETHERLANDS
Colecția Springer
Seria Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke
Locul publicării:Dordrecht, Netherlands
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Public țintă
ResearchCuprins
Nr. I. Das Problem der Konstitution. Die Wahrnehmung als Unmittelbare Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die „Auflösung“ des Empirischen „seins“ in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.- Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und die Naturwissenschaft. Das Hume ‘sche Dingproblem. Problem apriorischer Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate „Bewusstsein“ und „Welt“. Beweis des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente Sein und der „Fluss des Absoluten Bewusstseins“. Das Naturobjekt und die Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum Transzendentalen Idealismus. Aus der Vorlesung „Natur und Geist“. Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung „Ausgewählte Phänomenologische Probleme“Sommersemester 1915.- § 1. Der Gegensatz von Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- § 2. Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als phänomenologisches Problem. Die äußere Wahrnehmung als die letzte Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- § 3. Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- § 4. Das reine Wesen der Wahrnehmung.- § 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- § 6. Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- § 7. Die Seinsart der Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- § 8. Aussagen über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- § 9. Die Abhängigkeit der Realität von einem aktuellen Ich.- § 10. Die Welt und ihre Ausweisung in einem Erfahrungszusammenhang.- § 11. Der Unterschied zwischen idealem und realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- § 12 Einfühlung als Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- § 13. Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- § 14. Die phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt. Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr. IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.