Change-Prozesse erfolgreich gestalten.: Haufe Fachpraxis
Autor Dieter Hohlde Limba Germană Paperback – 16 feb 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783648026106
ISBN-10: 3648026100
Pagini: 300
Dimensiuni: 168 x 238 x 23 mm
Greutate: 0.68 kg
Editura: Haufe Lexware GmbH
Seria Haufe Fachpraxis
ISBN-10: 3648026100
Pagini: 300
Dimensiuni: 168 x 238 x 23 mm
Greutate: 0.68 kg
Editura: Haufe Lexware GmbH
Seria Haufe Fachpraxis
Notă biografică
Dr.
Dieter
Hohl
ist
Präsident
und
1.
Vorsitzender
des
Q-Pool
100,
der
Offiziellen
Qualitätsgemeinschaft
internationaler
Wirtschaftstrainer
und
-berater
e.V.,
die
sich
u.a.
intensiv
mit
der
erfolgreichen
Umsetzung
von
Change-Prozessen
in
Unternehmen
beschäftigt.
Dabei
ist
das
gemeinsame
Ziel,
durch
höchste
Standards
bei
Professionalität,
Kompetenz
und
Seriosität
größtmögliche
Entscheidungssicherheit
im
HR-Management
zu
gewährleisten.
Cuprins
VORWORT
VON
PROF.
DR.
WALTER
SIMONEINLEITUNG
DES
HERAUSGEBERS1
GLOBALISIERUNGSWANDEL:
SO
GEWINNT
DER
MITTELSTANDAutorin:
Ursula
Vranken1.1
Die
globale
Ökonomie
-
ohne
IT
nicht
möglich1.2
Die
deutsche
Internetbranche
-
zwischen
Siegeszug
und
Umbruch1.3
Veränderungen
erfolgreich
meistern
-
Ein
Fallbeispiel1.4
Wachstums-
und
Veränderungsphasen
von
kleinen
Unternehmen1.5
Strategien
für
erfolgreiches
internationales
Wachstum1.6
Ein
Fazit1.7
Literaturverzeichnis2
VERÄNDERUNGSBEREITSCHAFT
ALS
ZUKUNFTSKOMPETENZ
ENTWICKELNAutor:
Frank
M.
Scheelen2.1
Am
Anfang:
Ein
Ausblick2.2
Das
universale
Prinzip
der
kompetenz-orientierten
Unternehmensentwicklung2.3
Das
"Schmiermittel"
Kompetenzentwicklung2.4
Weitere
Einsatzbereiche
der
Kompetenzdiagnostik2.5
Ein
Fazit2.6
Literaturverzeichnis3
TEAMENTWICKLUNG:
SCHLÜSSELFAKTOR
FÜR
ERFOLGREICHE
CHANGE
PROJEKTEAutoren:
Dr.
Albrecht
Ebertzeder
und
Wolfgang
Widder3.1
Der
Trend
zum
Change3.2
Vorgehensweisen
in
Change
Projekten3.3
Erfolgsfaktor
Teamentwicklung3.4
Auswirkungen
von
Teamentwicklung
auf
den
Erfolg
der
Change
Projekte3.5
Praxisbeispiel
Change
Management3.6
Methoden
der
Teamentwicklung
in
Change
Projekten3.7
Auswirkungen
auf
Klima,
Zusammenarbeit
und
Erfolg3.8
Ein
Fazit3.9
Literaturverzeichnis4
MIT
DER
RICHTIGEN
FÜHRUNG
LUST
AUF
VERÄNDERUNG
ENTWICKELNAutor:
Dr.
Dieter
Hohl4.1
Change-Prozess
als
Herausforderung
für
die
Führungskraft4.2
Situations-
und
personenangemessenes
Führen
=
Gelungene
Change-Prozesse4.3
Lust
auf
Change
durch
mitarbeiterbezogene
Führungskompetenzen4.4
Lust
auf
Change
durch
die
Fähigkeit,
Gegensätze
zu
vereinen4.5
Lust
auf
Change
durch
produktive
Feedbackgespräche4.6
Lust
auf
Change
durch
effektive
Teamführung4.7
Widerstände
im
Change-Prozess
konstruktiv
nutzen4.8
Ein
Fazit4.9
Literaturverzeichnis5
GO-I-PRINZIP:
MIT
FAIRER
CHANGE-KOMMUNIKATION
ZUM
KONSENSAutor:
Wolfgang
Müller5.1
Das
go-i-Prinzip5.2
Tradierte
fernöstliche
Werte
im
deutschen
Business
-
Nicht
zwingen.
Einladen!5.3
go-i
-
Das
Beste
für
alle
Seiten5.4
Die
vier
go-i-Meilensteine5.5
Fair
im
Umgang,
hart
in
der
Sache
-
Harmonie
als
Business-Prinzip5.6
Literaturverzeichnis6
SPIRITUALITÄT
ALS
STARKES
RÜCKGRAT
BEI
VERÄNDERUNGAutor:
Hermann
Scherer6.1
Heilsame
Irritation6.2
Irritierende
Heilsamkeit6.3
Es
geht
um
alles6.4
Jenseits
des
Methodenkoffers6.5
Wo
der
Anfang
des
Erfolgs
entspringt6.6
Nur
unter
Spannung
fliegt
der
Pfeil6.7
Versöhnen
statt
Vergessen6.8
Wer
gewinnen
will,
muss
fühlen6.9
Vom
Sinn
machen
zum
Sinn
haben6.10
Nur
keine
heilige
Scheu7
MIT
INNOVATION
NACHHALTIGEN
UNTERNEHMENSERFOLG
SCHAFFENAutorin:
Dorothea
Zeppke-Sors7.1
Warum
Innovation
so
wichtig
ist7.2
Der
richtige
Zeitpunkt
für
Innovation7.3
Wo
Innovation
ansetzen
kann7.4
Wie
sich
Innovationskultur
etabliert7.5
Innovation
als
strukturierter
Prozess7.6
Ein
Fazit7.7
Literaturverzeichnis8
PERSÖNLICHKEITSORIENTIERTES
CHANGE
MANAGEMENTAutor:
Helmut
Seßler8.1
Veränderungsprozesse
und
die
Erkenntnisse
der
Hirnforschung8.2
Die
limbischen
Grundlagen8.3
Veränderungsschritt
1:
Den
Change
persönlichkeitsorientiert
begründen8.4
Veränderungsschritt
2:
Die
Selbsteinschätzung
der
Berater
gewährleisten8.5
Veränderungsschritt
3:
Kundenprofile
entwerfen
und
Kontakte
emotionalisieren8.6
Kundentypgerechte
Strategien
entwickeln8.7
Limbische
Erkenntnisse
für
die
Mitarbeiterführung
nutzen8.8
Ein
Fazit8.9
Literaturverzeichnis9
CHANGE
IN
KUNDENORIENTIERTEN
UNTERNEHMEN:
ERFOLGSREZEPTEAutor:
Frank
Amhoff9.1
Änderungsbedarf
im
Unternehmen9.2
Die
Grundlagen
für
einen
Change-Prozess9.3
Vision
und
Ziele9.4
Werte
und
Motive9.5
Die
Ist-Analyse9.6
Nachkalkulation
als
Grundlage
für
Change-Prozesse9.7
Kunden
als
Schlüssel
zum
Change9.8
Personal
und
Potenziale9.9
Strategieentwicklung9.10
Informationsfluss
und
seine
Konsequenzen9.11
Literaturverzeichnis10
UNTERNEHMENSNACHFOLGE:
CHANCEN
UND
RISIKENAutorin:
Ortrud
Tornow10.1
Unternehmensübergaben:
Einschneidende
Change-Prozesse10.2
Die
familiäre
Unternehmensnachfolge
-
Ein
Fallbeispiel10.3
Unternehmensnachfolge
durch
Geschäftsführer
-
Ein
Fallbeispiel10.4
Nachfolgeregelung
in
Konzernstrukturen
-
Ein
Fallbeispiel11
VERANTWORTUNG
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FÜR
VERÄNDERUNGSPROZESSEAutorin:
Annette
Mateoi11.1
Verantwortung:
Die
Verpflichtung
Sorge
zu
tragen11.2
Die
Führungskraft
als
Beteiligte,
Betroffene
und
Verantwortliche
-
Ein
Beispiel11.3
Verantwortung
aktiv
leben
und
erleben
-
Ein
Beispiel11.4
Sorge
tragen
und
Sicherheit
geben11.5
Die
innere
Haltung:
Ich
bin
verantwortlich!11.6
Authentizität
und
Vertrauen11.7
Veränderung:
Der
Schlüssel
zu
neuen
Räumen12
ERFOLGREICHE
CHANGE-PROZESSE
MIT
TRANSITION
COACHINGAutorin:
Dr.
Angelika
Hamann12.1
Nichts
ist
beständiger
als
der
Wandel12.2
Unser
Fall12.3
Was
ist
wichtig
für
das
Coaching-Konzept?12.4
Denken
in
Engpasskategorien
und
die
Berücksichtigung
der
Businessthemen12.5
Mögliche
Fallstricke12.6
Wie
sieht
das
in
der
Praxis
aus?12.7
Warum
der
Ausgangsfall
so
besonders
ist12.8
Ein
Fazit12.9
Literaturverzeichnis13
WIE
UNTERNEHMENSKULTUR
BURNOUT
IM
CHANGE-PROZESS
VERMEIDETAutorin:
Petra
Michels13.1
Ein
Blick
in
die
Praxis13.2
Wie
Führungskräfte
agieren13.3
Erste
Anzeichen
von
Burnout-Phänomenen13.4
Was
ist
eigentlich
"Burnout"?13.5
Wie
wirken
Unternehmenskultur,
Burnout
und
Veränderungsprozesse
zusammen?13.6
Wie
stellt
man
einen
Burnout
fest?13.7
Wege
aus
der
Burnout-Gefahrenzone13.8
Ein
FazitSTICHWORTVERZEICHNIS