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Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung: Bürgerbewusstsein

Autor Inken Heldt
de Limba Germană Paperback – 12 sep 2017
Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei.
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Din seria Bürgerbewusstsein

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Specificații

ISBN-13: 9783658194314
ISBN-10: 3658194316
Ilustrații: XI, 285 S. 11 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Bürgerbewusstsein

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen.- Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis.- Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung.

Notă biografică

Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover. 

Textul de pe ultima copertă

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei.

Der Inhalt
  • Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen
  • Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis
  • Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit
  • Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung
Die Autorin
Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover.

Caracteristici

Politikdidaktische Studie über Menschenrechte Includes supplementary material: sn.pub/extras