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Wirtschaft – Macht – Bürgerbewusstsein: Walter Euckens Beitrag zur sozioökonomischen Bildung: Bürgerbewusstsein

Autor Moritz Peter Haarmann
de Limba Germană Paperback – 23 noi 2015
Moritz Peter Haarmann nimmt Leben und Werk des Ökonomen Walter Eucken (1891–1950) aus einer ganzheitlichen sozialwissenschaftlichen Perspektive in den Blick. Der Autor verdeutlicht: Euckens Forderung nach einer machtfeindlichen Wirtschaftsordnung bildet das ordnungspolitische Äquivalent zum demokratischen Rechtsstaat. Seine politisch gesicherte „Wettbewerbsordnung“ repräsentiert ein ethisch unterlegtes Kontrastprogramm zur „freien“ Marktwirtschaft. Als Gegenentwurf zu einer disziplinären Engführung der Wirtschaftswissenschaften verkörpert die Theorieentwicklung des „Ordoliberalen“ eine Sozioökonomik par excellence. Euckens Appell, die gesellschaftlichen Ebenen Politik und Wirtschaft unter dem Primat des freiheitssichernden Rechtsstaats dialogisch aufeinander zu beziehen, ist insbesondere auch für die Diskussion einer adäquaten Organisation des ökonomischen Lernens an allgemeinbildenden Schulen interessant. 
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Din seria Bürgerbewusstsein

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Specificații

ISBN-13: 9783658116064
ISBN-10: 3658116064
Pagini: 560
Ilustrații: XIV, 560 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 33 mm
Greutate: 0.75 kg
Ediția:1. Aufl. 2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Bürgerbewusstsein

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Über die Notwendigkeit, politisch über (Markt-)Wirtschaft nachzudenken.- Walter Eucken und die „Wettbewerbsordnung“ in der Rezeption.- Leben und Werk Walter Euckens.- Didaktische Schlussfolgerungen.

Notă biografică

Dr. Moritz Peter Haarmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover, Arbeitsbereich AGORA Politische Bildung.

Textul de pe ultima copertă

Moritz Peter Haarmann nimmt Leben und Werk des Ökonomen Walter Eucken (1891–1950) aus einer ganzheitlichen sozialwissenschaftlichen Perspektive in den Blick. Der Autor verdeutlicht: Euckens Forderung nach einer machtfeindlichen Wirtschaftsordnung bildet das ordnungspolitische Äquivalent zum demokratischen Rechtsstaat. Seine politisch gesicherte „Wettbewerbsordnung“ repräsentiert ein ethisch unterlegtes Kontrastprogramm zur „freien“ Marktwirtschaft. Als Gegenentwurf zu einer disziplinären Engführung der Wirtschaftswissenschaften verkörpert die Theorieentwicklung des „Ordoliberalen“ eine Sozioökonomik par excellence. Euckens Appell, die gesellschaftlichen Ebenen Politik und Wirtschaft unter dem Primat des freiheitssichernden Rechtsstaats dialogisch aufeinander zu beziehen, ist insbesondere auch für die Diskussion einer adäquaten Organisation des ökonomischen Lernens an allgemeinbildenden Schulen interessant.
 Der Inhalt
  • Über die No twendigkeit, politisch über (Markt-)Wirtschaft nachzudenken
  • Walter Eucken und die „Wettbewerbsordnung“ in der Rezeption
  • Leben und Werk Walter Euckens
  • Didaktische Schlussfolgerungen
Die Zielgruppen  
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften sowie Geschichtswissenschaften
Der Autor
Dr. Moritz Peter Haarmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didakti
k der Demokratie der Leibniz Universität Hannover, Arbeitsber
eich AGORA Politische Bildung.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie
Includes supplementary material: sn.pub/extras