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Fokus Intersektionalität: Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes: Geschlecht und Gesellschaft, cartea 47

Editat de Helma Lutz, María Teresa Herrera Vivar, Linda Supik
de Limba Germană Paperback – 14 oct 2012
Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse“, Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in transdisziplinären und transnationalen Analyseperspektiven wie Diskurstheorie, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Rahmenanalyse und Sozialstrukturanalyse verortet; auch werden kritische Interventionen zu Problemen und Grenzen dieses Konzepts diskutiert.
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Din seria Geschlecht und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783531195490
ISBN-10: 3531195492
Pagini: 281
Ilustrații: 281 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2. Aufl. 2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Geschlecht und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

I. Die transatlantische Reise von Intersektionalität – Geografien und Räume der Debatte.- II. Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität.- III. Intersektionalität vorantreiben: Potentiale, Grenzen und kritische Fragen.
Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität.- III. Intersektionalität vorantreiben: Potentiale, Grenzen und kritische Fragen.

Notă biografică

Dr. Helma Lutz ist Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Maía Teresa Herrera Vivar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Linda Supik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Goethe Universität Frankfurt am Main.

Textul de pe ultima copertă

Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse“, Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in transdisziplinären und transnationalen Analyseperspektiven wie Diskurstheorie, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Rahmenanalyse und Sozialstrukturanalyse verortet; auch werden kritische Interventionen zu Problemen und Grenzen dieses Konzepts diskutiert.
Mit Beiträgen von Mechtild Bereswill, Kimberlé Crenshaw, Kathy Davis, Jeff Hearn, María Teresa Herrera Vivar, Gudrun-Axeli Knapp, Kira Kosnick, Helma Lutz, Myra Marx Ferree, Anke Neuber, Ann Phoenix, Linda Supik, Paula-Irene Villa, Nira Yuval Davis, Dubravka Zarkov und Katharina Walgenbach.

Caracteristici

Der Überblicksband zum Thema Intersektionalität Zu einem der wichtigsten Ansätze der soziolgischen Theorie International besetzter Band in aktualisierter Neuauflage