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Zwischen Vorbild und Verdacht: Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren: Geschlecht und Gesellschaft, cartea 52

Autor Anna Buschmeyer
de Limba Germană Paperback – 13 noi 2012
​Politik und Eltern fordern zunehmend mehr Männer in Kindertagesstätten, gleichzeitig lösen männliche Erzieher nach wie vor Irritationen aus, da sie mit gängigen Männlichkeitsmustern brechen. Während sie einerseits v. a. für Jungen als Vorbilder umworben werden, gibt es andererseits durchaus auch Misstrauen den Männern gegenüber. In dieser Studie über das ‚Doing Masculinity‘ männlicher Erzieher untersucht Anna Buschmeyer die Zuschreibungen an Männer und Männlichkeit im Erzieherberuf sowie deren Auswirkungen auf das Arbeitshandeln und trägt zur Differenzierung der Sicht auf Männlichkeit bei. Es wird deutlich, dass Erzieher sehr unterschiedlich mit den Anforderungen an ihr ‚Mann-Sein‘ umgehen. Diese Unterschiedlichkeit greift die Autorin über die Entwicklung des Typus alternativer Männlichkeit, als Ergänzung zu Connells Modell hegemonialer Männlichkeit, auf und macht sie dadurch empirisch und theoretisch sichtbar.
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Din seria Geschlecht und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658009892
ISBN-10: 3658009896
Pagini: 301
Ilustrații: IX, 291 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Geschlecht und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Das Feld außerhäusliche Kinderbetreuung und -erziehung.- Arbeit und Geschlecht.- Geschlecht als soziale Konstruktion.- Wie Männlichkeit konstruiert wird: Stand der Forschung.- Qualitative Methoden in der Frauen- und Geschlechterforschung.- Einzalfalldarstellungen: Berufsbiografien und Männlichkeitstypen.- Männlichkeitskonstruktionen zwischen Vorbild und Verdacht.- Ergebnisse und Diskussion.

Notă biografică

Dr. Anna Buschmeyer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.

Textul de pe ultima copertă

Politik und Eltern fordern zunehmend mehr Männer in Kindertagesstätten, gleichzeitig lösen männliche Erzieher nach wie vor Irritationen aus, da sie mit gängigen Männlichkeitsmustern brechen. Während sie einerseits v. a. für Jungen als Vorbilder umworben werden, gibt es andererseits durchaus auch Misstrauen den Männern gegenüber. In dieser Studie über das ‚Doing Masculinity‘ männlicher Erzieher untersucht Anna Buschmeyer die Zuschreibungen an Männer und Männlichkeit im Erzieherberuf sowie deren Auswirkungen auf das Arbeitshandeln und trägt zur Differenzierung der Sicht auf Männlichkeit bei. Es wird deutlich, dass Erzieher sehr unterschiedlich mit den Anforderungen an ihr ‚Mann-Sein‘ umgehen. Diese Unterschiedlichkeit greift die Autorin über die Entwicklung des Typus alternativer Männlichkeit, als Ergänzung zu Connells Modell hegemonialer Männlichkeit, auf und macht sie dadurch empirisch und theoretisch sichtbar.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras