Cantitate/Preț
Produs

Profession und Geschlechterdifferenz: Eine Studie über die Zahnmedizin: Geschlecht und Gesellschaft, cartea 20

Autor Ellen Kuhlmann
de Limba Germană Paperback – 31 ian 1999

Din seria Geschlecht und Gesellschaft

Preț: 39360 lei

Nou

Puncte Express: 590

Preț estimativ în valută:
7535 8164$ 6293£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 12-26 decembrie

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783810023940
ISBN-10: 3810023949
Pagini: 228
Ilustrații: 224 S. 6 Abb.
Greutate: 0.28 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Geschlecht und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I: Geschlecht und Professionalisierungsprozesse.- II: Die integrative Desintegration von Frauen in den Professionalisierungsprozessen der Zahnmedizin.- III: Geschlechtergrenzen im Berufsfeld Zahnmedizin.- IV: Geschlecht als strukturierendes Prinzip professioneller Tätigkeit — Ergebnisse der Fragebogenstudie.- V: Die Bedeutung der Geschlechterdifferenz — symbolische Markierungen und strukturelle Grenzen.

Notă biografică

Dr. rer. soc. Ellen Kuhlmann, Diplom-Gesundheitswissenschaftlerin, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung im DFG-Projekt "Karrieren und Barrieren im Wissenschaftsbetrieb"

Textul de pe ultima copertă

Welche Rolle spielen Geschlechterdifferenzierungen in Professionalisierungsprozessen? Wie werden diese Differenzierungen in Geschlechterhierarchien übersetzt? Diese Fragen werden für die zahnmedizinische Profession in Deutschland analysiert. Ein komplexes Forschungsdesign gibt Einblicke in das verwobene Bedingungsgefüge professioneller Entwicklungen, in dem unterschiedliche Akteure mit jeweils spezifischen Interessen agieren, die sich nicht uneingeschränkt auf die Logik der Geschlechterdifferenz reduzieren lassen. Die These der Gleichsetzung von Geschlechterdifferenz und Geschlechterhierarchie bedarf nach diesen Ergebnissen ebenso einer Differenzierung wie die weitverbreitete Vorstellung, weibliche Geschlechtssymbolik führe zwangsweise zur Deprofessionalisierung.