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Mütter ohne Grenzen: Paradoxien verberuflichter Sorgearbeit am Beispiel der SOS-Kinderdörfer: Geschlecht und Gesellschaft, cartea 56

Autor Sarah Speck
de Limba Germană Paperback – 18 iun 2014
​In SOS-Kinderdörfern weltweit leben und arbeiten Frauen, die als Mütter für (Sozial-)Waisen sorgen. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Verberuflichung von Mutterschaft empirisch zu untersuchen. Im Rahmen einer Feldforschung in Österreich und Bolivien analysiert Sarah Speck die Praxis dieser Einrichtungen. Das Kernstück ihrer qualitativen Studie bildet die fallrekonstruktive Auswertung von Interviews mit SOS-Kinderdorfmüttern. Des Weiteren geht die Autorin der Frage nach, was geschieht, wenn spezifische Vorstellungen von guter Mutterschaft in andere soziokulturelle Kontexte exportiert werden. Ihr Buch bewegt sich an der Schnittstelle von geschlechtertheoretischen, soziologischen und kulturanthropologischen Ansätzen und knüpft an Debatten um den Strukturwandel der Arbeit, um gegenwärtige Geschlechterverhältnisse und um kulturelle Globalisierungsprozesse an.​
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Din seria Geschlecht und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658056155
ISBN-10: 3658056150
Pagini: 276
Ilustrații: X, 263 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Geschlecht und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Zur Genese eines kulturellen Deutungsmusters.- Modellierte Mutterschaft.- Beruf Mutter – Feldforschungen in Bolivien und Österreich​.

Recenzii

“... Mit der Studie ist der Autorin ein dichtes und lesenswertes Werk gelungen, das durch seine klare Sprache und den gut strukturierten Aufbau besticht. Die Einmaligkeit des Beispiels veranschaulicht – über die Organisationsgrenzen hinweg ... Neben dem wissenschaftlichen und fachinteressierten Publikum der Soziologie, Kulturanthropologie und Geschlechterforschung (Schwerpunkt Familie und Arbeit) ist die Studie auch für Praktiker/innen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, internationaler Hilfs- und entwicklungspolitischer Organisationen sowie Gender Consultants wertvoll ...“ (Petra Schmidt, in: H-Soz-Kult, hsozkult.de, 18. Juni 2015)

Notă biografică

Sarah Speck ist Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt.

Textul de pe ultima copertă

In SOS-Kinderdörfern weltweit leben und arbeiten Frauen, die als Mütter für (Sozial-)Waisen sorgen. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Verberuflichung von Mutterschaft empirisch zu untersuchen. Im Rahmen einer Feldforschung in Österreich und Bolivien analysiert Sarah Speck die Praxis dieser Einrichtungen. Das Kernstück ihrer qualitativen Studie bildet die fallrekonstruktive Auswertung von Interviews mit SOS-Kinderdorfmüttern. Des Weiteren geht die Autorin der Frage nach, was geschieht, wenn spezifische Vorstellungen von guter Mutterschaft in andere soziokulturelle Kontexte exportiert werden. Ihr Buch bewegt sich an der Schnittstelle von geschlechtertheoretischen, soziologischen und kulturanthropologischen Ansätzen und knüpft an Debatten um den Strukturwandel der Arbeit, um gegenwärtige Geschlechterverhältnisse und um kulturelle Globalisierungsprozesse an.
Der Inhalt
·        Zur Genese eines kulturellen Deutungsmusters
·        Modellierte Mutterschaft
·        Beruf Mutter – Feldforschungen in Bolivien und Österreich
 Die Zielgruppen
·        Dozierende und Studierende der Soziologie, Kulturanthropologie und Geschlechterforschung
·        PraktikerInnen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, internationaler Hilfs- und entwicklungspolitischer Organisationen sowie Gender Consultants
 
 Die Autorin
Sarah Speck ist Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie? Includes supplementary material: sn.pub/extras