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Grundsätze ordnungsmäßiger Verlustabschreibungen: Objektivierungskonzeptionen der Verlustantizipation durch außerplanmäßige Abschreibungen nach GoB und IFRS: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Autor Marc Weindel Cuvânt înainte de Prof. Dr. Jens Wüstemann
de Limba Germană Paperback – 28 aug 2008

Din seria Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

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Specificații

ISBN-13: 9783834912350
ISBN-10: 3834912352
Pagini: 328
Ilustrații: XXVII, 328 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Problemstellung.- Grundsätze ordnungsmäßiger Verlustantizipation im geltenden Bilanzrecht.- Prinzip außerplanmäßiger Abschreibung von zur Veräußerung bestimmten Vermögensbestandteilen des Vorratsvermögens als spezieller Grundsatz ordnungsmäßiger Verlustantizipation.- Prinzip außerplanmäßiger Abschreibung von zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen als spezieller Grundsatz ordnungsmäßiger Verlustantizipation.

Notă biografică

Dr. Marc Weindel war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim. Er ist Leiter der Abteilung "Bilanzierungsmethoden und -richtlinien" eines im MDAX notierten internationalen Maschinenbaukonzerns.

Textul de pe ultima copertă

Im Bezug auf die einzelnen Grundsätze der außerplanmäßigen Abschreibungen nach GoB und IFRS bestehen sowohl in den konzeptionellen Grundlagen als auch in den Ausprägungen erhebliche Unterschiede. Insbesondere existiert in Rechtsprechung und Literatur keine einheitliche Auslegung dieser besonderen Grundsätze der Antizipation künftiger Verluste.

Marc Weindel untersucht systematisch die unterschiedlichen Objektivierungskonzeptionen der Verlustantizipation durch außerplanmäßige Abschreibungen bei aktivischen Vermögensbestandteilen nach GoB und IFRS. Aufbauend auf einer Analyse des jeweils zugrunde liegenden Verlustbegriffs arbeitet er heraus, dass gerade die abweichende Akzentuierung allgemeiner Verlustantizipationsprinzipien die konkrete Ausgestaltung der Verlustabschreibungsgrundsätze maßgeblich determiniert. In Abhängigkeit von der Art der Ertragszurechnung entwickelt er einen Konkretisierungsrahmen für außerplanmäßige Abschreibungen von zur Veräußerung gehaltenen Vorräten und zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen und würdigt die im Hinblick auf die Verlustobjektivierung bestehenden Gemeinsamkeiten und Divergenzen in beiden Rechnungslegungssystemen.