Cantitate/Preț
Produs

Informationeller Anlegerschutz: Ökonomische Analyse der Konkretisierung und Durchsetzung sekundärmarktbezogener Informationspflichten in Deutschland und den USA: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Autor Christina Reifschneider Cuvânt înainte de Prof. Dr. Jens Wüstemann
de Limba Germană Paperback – 25 sep 2007

Din seria Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Preț: 41807 lei

Nou

Puncte Express: 627

Preț estimativ în valută:
8001 8688$ 6721£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 22 aprilie-06 mai

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783835008106
ISBN-10: 3835008102
Pagini: 231
Ilustrații: XXIII, 231 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Problemstellung.- Konzeption des informationellen Anlegschutzes.- Grundprinzipien des informationellen Anlegerschutzes.- Durchsetzung des informationellen Anlegerschutzes.

Notă biografică

Dr. Christina Reifschneider promovierte bei Prof. Dr. Jens Wüstemann am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Mannheim. Sie ist im Bereich Rechnungswesen der ProCredit Holding AG, Frankfurt am Main tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die zahlreichen ungelösten Probleme des Anlegerschutzes zeigten sich zuletzt bei der Aufarbeitung des Zusammenbruchs des Neuen Marktes. Nach wie vor fehlt es an ausreichender Klarheit über die sachgerechte Reichweite der Informationspflichten kapitalmarktorientierter Unternehmen, was auch durch die Vielzahl entsprechender Streitfälle vor Gericht deutlich wird.

Christina Reifschneider beleuchtet den kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutz aus der Perspektive der Rechnungslegung in institutionenökonomischer Weise. Mittels einer systematischen Erfassung der Offenlegungspflichten arbeitet sie die konzeptionellen Grundlagen des deutschen Kapitalmarktrechts heraus und identifiziert anhand des Vergleichs mit dem Regelungssystem der USA Stärken und Schwachstellen. Sie zeigt, dass beide Offenlegungssysteme erhebliche Regelungsunschärfen aufweisen. Daraus resultierende Sanktionierungsprobleme können jedoch durch eine sachgerechte Anwendung ökonomischer Modelle der Informationsverarbeitung an Kapitalmärkten zumindest teilweise zugunsten eines wirksamen informationellen Anlegerschutzes gelöst werden.