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Innovation in erfolgreichen Familienunternehmen: Untersuchung der frühen Phase von Innovationen in der chemischen Industrie: Schriften zum europäischen Management

Autor Andreas Binder
de Limba Germană Paperback – apr 2014
​Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig – sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
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Din seria Schriften zum europäischen Management

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Specificații

ISBN-13: 9783658053635
ISBN-10: 3658053631
Pagini: 416
Ilustrații: XXV, 386 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Schriften zum europäischen Management

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Frühe Phase von Innovation (FEI).- Entwicklung eines Modells der Informationsnutzung in der frühen Phase.- Empirischer Vergleich von FU und Nicht-FU.- Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen, Nicht-Familienunternehmen,Großunternehmen und kleinere Unternehmen.

Notă biografică

Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.

Textul de pe ultima copertă

Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig – sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Der Inhalt  
  • Frühe Phase von Innovation (FEI)
  • Entwicklung eines Modells der Informationsnutzung in der frühen Phase 
  • Empirischer Vergleich von FU und Nicht-FU 
  • Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen, Nicht-Familienunternehmen, Großunternehmen und kleinere Unternehmen
 DieZielgruppen
  •  Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Innovations-  und Familienunternehmensforschung
  •  F&E- und Innovationsmanager, Geschäftsführer aus Familienunternehmen
Der Autor
Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.

Caracteristici

Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras