Marketing für Immobilienverwalter: Haufe Praxisratgeber, cartea 06726
Autor Michaela Hellerforthde Limba Germană Paperback – 11 iun 2012
Din seria Haufe Praxisratgeber
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Specificații
ISBN-13: 9783648025970
ISBN-10: 364802597X
Pagini: 324
Dimensiuni: 149 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Haufe Lexware GmbH
Seria Haufe Praxisratgeber
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Notă biografică
Professor Dr. rer. pol. Michaela Hellerforth ist im Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, ist Geschäftsführerin eines mittelständischen Immobiliendienstleisters und Beratungsunternehmen. Seit Oktober 2000 ist sie als Professorin für Facility Management an der Fachhochschule Gelsenkirchen tätig. Vorher war sie Vorstandsmitglied des BFW e.V. (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen).Außerdem ist sie Autorin zahlreicher Publikationen im Bereich Facility Management und Immobilien. Sie unterrichtet als Gastdozentin an der Universität zu Köln und weiteren renommierten Hochschulen.
Cuprins
INHALTSVERZEICHNISEINFÜHRUNG1 Das Wie und das Wann des Marketings1.1 Bestandsaufnahme: Wie professionell ist Ihr Marketing?1.2 Marketingplanung und -strategie1.2.1 Unternehmensziele1.2.2 Marketingplanung1.3 Idealtypischer Ablauf der Marketingplanung2 BESONDERHEITEN BEIM MARKETING FÜR IMMOBILIENVERWALTER2.1 Die Aufgaben des Verwalters2.1.1 Hausverwaltung = Property-Management?2.1.2 Unterschiedliche Verwaltungsangebote2.2 Marketing für Dienstleistungen2.3 Marketingmix im Überblick2.4 Erweiterter Marketingmix für Verwaltungsdienstleistungen3 MARKETING: FÜR WEN?3.1 Kundenorientierung als Managementkonzept3.2 Kundentypen3.2.1 Auftraggeber und ihre Ziele3.2.2 Marktsegmentierung3.2.3 Marktsegmentierungsstrategien3.2.4 Zielgruppen: das "Who is who" des Marketings3.2.5 Attraktive Zielsegmente festlegen3.2.6 Individuelle Kundenfokussierung anstelle von Zielgruppenorientierung3.3 Das Ziel: Kundenzufriedenheit3.4 Kundenorientierung bei kleinen Verwaltungen3.5 Informationen für das Marketing: Marktforschung3.5.1 Ziele der Marktforschung3.5.2 Methoden der Marktforschung3.5.3 Nutzung des Internets zur Marktforschung4 PRODUKT- UND LEISTUNGSPOLITIK4.1 Produktpolitik4.2 Das Wann und das Wie für Änderungen am Angebot4.2.1 Produkt- beziehungsweise Leistungsinnovation4.2.2 Produkt- beziehungsweise Leistungsvariation4.2.3 Produkt- beziehungsweise Leistungseliminierung4.3 Was es für Verwalter zu bedenken gilt4.3.1 Pionier oder Nachahmer4.3.2 Gibt es einen Produktlebenszyklus?4.3.3 Standarddienstleistung oder Individualangebote?4.3.4 Produkt- beziehungsweise Leistungspositionierung4.3.5 Mit der Unique Selling Proposition zur Markenpolitik4.4 Leistungspolitik4.5 Produkt- und Leistungspolitik im Marketingmix5 BESCHAFFUNGSPOLITIK UND AUFTRAGSAKQUISITION5.1 Beschaffungsplanung - ein Muss5.2 Beschaffungsobjekte im Einzelnen5.3 Objektakquisition der Hausverwaltungen5.4 Akquisition der Eigenbestandsverwalter5.5 Die richtigen Vertragspartner finden5.6 Weitere gezielte Beschaffungsmaßnahmen6 PREIS- UND KONDITIONENPOLITIK6.1 Preispolitische Entscheidungen - Maßnahmen und Beispiele6.1.1 Preispolitische Zielsetzungen6.1.2 Analyse der Konkurrenzpreise und -angebote6.1.3 Auswahl des Preisbildungsverfahrens6.2 Preisdifferenzierungen6.3 Konditionenpolitik6.3.1 Die wichtigsten Möglichkeiten für Verwaltungen im Überblick6.3.2 Gewährung von Incentives6.4 Preis- und Konditionenpolitik im Marketingmix7 DISTRIBUTIONSPOLITIK7.1 Aufgaben und Ziele der Distributionspolitik7.2 Wahl des Absatzkanals7.2.1 Zentraler und dezentraler Vertrieb7.2.2 Direkter Vertrieb7.2.3 Indirekter Vertrieb7.2.4 Wie soll die Leistung zum Kunden kommen?7.2.5 Exkurs: Key-Account-Manager zum Angebot von Hausverwaltungsleistungen?8 KOMMUNIKATIONSPOLITIK8.1 Voraussetzung für Kommunikationspolitik: Corporate Identity8.2 Alles eine Frage des Logos?8.3 Mittel und Werkzeuge der Kommunikationspolitik8.3.1 Werbung8.3.2 Werbebotschaft8.3.3 Grenzen der Werbung8.3.4 Auswahl und Nutzung der passenden Medien8.3.5 Das Internet unter der Lupe8.3.6 Weitere Aspekte der Werbung8.4 Öffentlichkeitsarbeit8.4.1 PR mit der eigenen Qualifikation8.4.2 Wenn alles schiefgeht: Crisismanagement8.4.3 Verkaufsförderung8.5 Direktkommunikation8.5.1 Persönliche Transaktionen8.5.2 Telefonmarketing8.5.3 Direktmailing8.5.4 Dreh- und Angelpunkt des Direktmarketings: die Adresse8.5.5 Direct Response heute8.6 Der gezielte Einsatz von Social Media8.6.1 Immobilienscout248.6.2 YouTube8.6.3 Facebook8.6.4 Xing8.6.5 Apps8.6.6 Blogs8.6.7 Twitter8.6.8 Social-Media-Marketing8.6.9 Beurteilung der Social Media8.7 Digitale Medien versus Printmedien: ein Entweder-oder?8.8 Social-Media-Monitoring8.9 Empfehlungsmarketing8.10 Budget: Was muss und was darf Kommunikationspolitik kosten?9 SERVICEPOLITIK9.1 Wozu Servicepolitik?9.2 Ausgewählte Instrumente der Servicepolitik9.2.1 Serviceleistungen vor dem Vertragsabschluss9.2.2 Serviceleistungen bei Vertragsabschluss9.2.3 Post-Sales-Selling9.3 Service über die Kernleistung hinaus9.4 Wann darf Service den Kunden etwas kosten?9.5 Lösungsansatz: das Stufenmodell zur Kommerzialisierung9.6 Die Koordination weiterer Mieterserviceleistungen9.6.1 Beispiele für Value-Added-Services9.6.2 Beispiel: Planung eines Mietobjektausbaus10 DER OPTIMALE MARKETINGMIX10.1 Marketingmix, Unternehmensplanung und Unternehmensorganisation10.2 Theorie zur Planung des Marketingmixes10.3 Planung des Marketingmixes in der Praxis10.4 Fallstudie: Handlungsalternativen zur Preisgestaltung und zum Marketingmix in Rezessionsphasen11 AUSRICHTUNG DER UNTERNEHMENSPROZESSE AUF DEN KUNDEN11.1 Von der Kundenorientierung zur lernenden Organisation11.1.1 Vom Kunden lernen11.1.2 Von Konkurrenten lernen11.1.3 Von Mitarbeitern lernen11.1.4 Von Geschäftspartnern lernen11.2 Das lernende Unternehmen11.3 Praxisbeispiel: Umgang mit unzufriedenen Kunden11.4 Beschwerdemanagement11.4.1 Besonderheiten des Beschwerdemanagements für Verwalter11.4.2 Warum sich Kunden beschweren11.4.3 Das Ziel: Kundenzufriedenheit und -loyalität11.4.4 Einrichten des Beschwerdemanagements11.4.5 Grenzen des Beschwerdemanagements11.4.6 Umgang mit Beschwerden auf Social-Media-Plattformen11.4.7 Verbesserungschancen abteilungsübergreifend erarbeiten12 DIE VERWALTERLEISTUNG ALS PERSONENGEBUNDENE DIENSTLEISTUNG12.1 Internes Marketing geht nur mit den Mitarbeitern12.1.1 Planungsprozess im internen Marketing12.1.2 Mitstreiter finden12.1.3 Menschen einbinden, aber wie?12.2 Management von Geschäftsbeziehungen12.2.1 Kundenselektion und Kundenbewertung12.2.2 Warum war die Konkurrenz schon wieder schneller? 212.2.3 Nachteile und Gefahren des Beziehungsmanagements12.2.4 Systematisierungsmöglichkeiten bei Geschäftsbeziehungen12.3 Internes Marketing für gute Geschäftsbeziehungen13 DAS ERFASSEN VON VERWALTUNGSLEISTUNGEN13.1 Situationsanalyse13.2 Sofortmaßnahmen und wiederkehrende Maßnahmen13.3 Mieterversammlungen13.4 Beurteilung des Zielerreichungsgrads13.5 Die Vermietungsdramaturgie13.5.1 Kundenakquisition und Trichterphase13.5.2 Drahtseilphase13.5.3 Halbfinale13.5.4 Vertragsabschluss13.5.5 Nachkaufkommunikation und "Play it again, Sam"13.6 Leistungsbeurteilung im Vermietungsmanagement14 EVENT-MARKETING14.1 Fallbeispiel: Eröffnungsfeier des Dahlmannshauses14.2 Welche Events für welche Zielgruppe?14.3 Planung und Durchführung von Events14.4 Beispiele aus der PraxisABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS