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Partnerwahl- und Heiratsmuster in modernen Gesellschaften: Der Einfluss des Bildungssystems: Sozialwissenschaft

Autor Andreas Timm
de Limba Germană Paperback – 29 sep 2004

Din seria Sozialwissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783824445769
ISBN-10: 382444576X
Pagini: 200
Ilustrații: XVI, 183 S. 1 Abb.
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Sozialwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Ehe und Familie: Ein Begriffsexkurs.- 3 Historische Entwicklung der Partnerwahl und der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.- 4 Das Phänomen Bildungshomogamie und seine Entwicklung in Westdeutschland.- 5 Diskussion theoretischer Ansätze zu Partnerwahl, Heirat und Familie.- 6 Methoden und Daten für die Längsschnittanalysen.- 7 Ergebnisse der empirischen Längsschnittanalysen zur Bildungshomogamie.- 8 Die Entwicklung nicht ehelicher Lebensgemeinschaften und Ehen in West- und Ostdeutschland.- 9 Aufwärts-, Abwärts- und laterale Partnerschaften in nicht ehelichen Lebensgemeinschaften für West- und Ostdeutschland.- 10 Zusammenfassung und Diskussion.- Literatur.

Notă biografică

Dr. Andreas Timm ist wissenschaftliches Mitglied der DRG-Forschungsgruppe am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen


Textul de pe ultima copertă

Partnerwahl und Heirat, alltägliche soziale Phänomene, die der Familienbildung vorausgehen, sind nicht nur für eine breite Öffentlichkeit von Interesse, sondern auch Gegenstand umfangreicher wissenschaftlicher Analysen.

Vor dem Hintergrund der Diskussion über die Egalisierung von Ungleichheiten durch Individualisierungs- und Modernisierungsprozesse, z.B. die Bildungsexpansion, untersucht Andreas Timm den Einfluss der Bildung auf die Partnerwahl. Es wird deutlich, dass in West- und Ostdeutschland, den Niederlanden und den USA die Zahl der (Ehe-)Paare mit Partnern gleichen oder ähnlichen Bildungsniveaus ansteigt. Das bedeutet, dass die Ungleichheiten zwischen den (Ehe-)Paaren zunehmen. Dies wiederum führt zu einer wachsenden Differenzierung der sozialen Chancen der jeweils nächsten Kindergeneration. Die sozialen Kreise haben sich also im Zuge der Bildungsexpansion eher geschlossen.