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Habitus und Rational Choice: Ein Vergleich der Handlungsmodelle bei Gary S. Becker und Pierre Bourdieu: Sozialwissenschaft

Autor Markus König
de Limba Germană Paperback – 28 aug 2003

Din seria Sozialwissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783824445400
ISBN-10: 3824445409
Pagini: 148
Ilustrații: XIII, 133 S.
Greutate: 0.19 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Sozialwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Gary Stanley Becker.- 1 1 Okonomie und Rational-Choice.- 1 2 Kriminalitat und Strafe Ein okonomischer Ansatz.- 1 3 Der okonomische Ansatz zur Erklarung menschlichen Verhaltens.- 2 Pierre Bourdieu.- 2 1 Die Habitus-Theorie.- 2 2 Die Kapitalarten und das Raummodell.- 2 3 Der Klassenhabitus und die Homologie der Raume.- 2 4 Das Feldkonzept.- 2 5 Praxisformen in der Dialektik von Habitus und Feld.- 3 Ein Vergleich der Handlungsmodelle.- 3 1 Zusammenfassende Darstellung der beiden Handlungsmodelle.- 3 2 Weiterfahrende Kritik der Ansatze.- 3 3 Der Versuch einer ubertragenen Anwendung.- 3 4 Eine abschließende Bewertung.- Anhang 1 Zur Abgrenzbarkeit von Feldern.- Anhang 2 Die symbolischen Formen — von Cassirer zu Bourdieu.- Internetquellen.

Notă biografică

Markus König ist wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft der Technischen Universität München.

Textul de pe ultima copertă

Die Werke des amerikanischen Ökonomen und Nobelpreisträgers Gary S. Becker und des französischen Soziologen Pierre Bourdieu gehören zum Kanon sozialwissenschaftlicher Standard-Literatur. Die Konzeptionen sowie das politische Denken und Engagement beider Autoren weisen allerdings erhebliche Unterschiede auf.

Markus König untersucht, wie tief greifend diese Unterschiede sind und ob eine Synthese der Handlungsmodelle möglich ist. Er stellt Beckers ökonomischen Ansatz sowie die Habitus- und Feld-Theorie Bourdieus ausführlich dar und ordnet sie ideengeschichtlich ein. Er analysiert die jeweiligen Schwächen und Vorzüge der Konzeptionen und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Der Autor vergleicht Forschungsinhalte, Methoden und die Theorieentwicklung und bewertet die beiden Ansätze mit Blick auf diese Bereiche. Es zeigt sich, dass eine methodologisch widerspruchsfreie Synthese nicht hergestellt werden kann.