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Basiswissen Mikroökonomie: Uni-Taschenbücher L, cartea 8526

Autor Hans Frambach
de Limba Germană Hardback – 10 apr 2013
Die "Mikro" ist aus dem Studium der Wirtschaftswissenschaften nicht wegzudenken, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Dieses Buch erklärt Studierenden das nötige Basiswissen der Mikroökonomie anschaulich. Es stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie auf das Thema Marktversagen ein. Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für einen maximalen Lernerfolg. Fazit: Das Buch erklärt verständlich das zentrale Grundwissen der Mikroökonomie und erleichtert somit Studienanfängern den Umgang mit mikroökonomischen Sachverhalten.
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Din seria Uni-Taschenbücher L

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Specificații

ISBN-13: 9783825285265
ISBN-10: 382528526X
Pagini: 325
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 169 x 241 x 20 mm
Greutate: 0.56 kg
Ediția:3. überarbeitete und erweiterte Aufl.
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher L


Cuprins

Vorwort zur dritten Auflage 9Vorwort 111 Einführung 13Zusammenfassung 20Kontrollfragen und Aufgaben 202 Theorie des Haushalts 212.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 232.2 Präferenzen und Präferenzordnung 272.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 272.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 302.2.3 Grenzrate der Substitution 362.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 382.3 Haushaltsoptimum 422.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 422.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 432.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 462.4 Güternachfrage 472.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 472.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 492.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 512.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 532.5 Faktorangebot 572.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 572.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 612.6 Intertemporale Entscheidungen 63Zusammenfassung 67Kontrollfragen und Aufgaben 68Literatur 693 Theorie der Unternehmung 713.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 733.2 Technologie 743.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 763.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 763.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 833.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 853.2.1.4 Ertragsgesetz 853.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 863.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 873.2.3 Mehrgüterproduktion 913.3 Kosten der Produktion 933.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig 953.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig 993.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 1033.4 Güterangebot 1043.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 1043.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 1073.5 Faktornachfrage 1103.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 1103.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113Zusammenfassung 114Kontrollfragen und Aufgaben 115Literatur 1164 Märkte und Gleichgewichte 1174.1 Einleitung 1194.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 1204.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 1294.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 1304.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 1374.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 1414.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 1414.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre:Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 1434.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 1474.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 1474.4.2 Idee der Kompensationskriterien 1504.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 1514.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 1514.4.4.1 Konsumentenrente 1524.4.4.2 Produzentenrente 1574.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158Zusammenfassung 160Kontrollfragen und Aufgaben 161Literatur 1635 Marktversagen 1655.1 Was ist Marktversagen? 1675.2 Marktmacht 1695.2.1 Übersicht der Marktformen 1695.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 1695.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 1705.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung desGewinnmaximums eines Monopolisten 1705.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 1745.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 1755.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 1805.2.3 Oligopole 1865.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 1875.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 1925.2.3.3 Bertrand-Oligopol 1945.2.3.4 Kollusives Oligopol 1965.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole 1975.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve 1995.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen 2005.3 Externe Effekte 2025.3.1 Was sind externe Effekte? 2025.3.2 Modelltheoretische Analyse 2035.3.3 Pigou-Steuer 2055.3.4 Verhandlungslösung von Coase 2065.4 Öffentliche Güter 2105.4.1 Was sind öffentliche Güter? 2105.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 2115.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellungeines (reinen) öffentlichen Gutes 2145.5 Asymmetrische Informationen 2195.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 2195.5.2 Risiko und Unsicherheit 2215.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion - "Der Markt für Zitronen" 2285.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko 230Zusammenfassung 233Kontrollfragen und Aufgaben 234Literatur 236Übungsklausuren 237Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben 241Lösungen zu den Übungsklausuren 253Glossar 265Abbildungen und Tabellen 275Abkürzungen 279Symbole 281Das griechische Alphabet 282Literatur 283Index 285

Notă biografică

Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.