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Entscheidungen in Unternehmen: Uni-Taschenbücher L, cartea 8563

Autor Elisabeth Göbel
de Limba Germană Hardback – 14 mai 2014
A oder B? Die Entscheidungslehre ist ein Kernbereich der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Elisabeth Göbel führt in die Grundlagen der Entscheidungstheorie ein und stellt die Unterschiede zwischen der normativen und der deskriptiven Entscheidungslehre dar. Zahlreiche Beispiele, Fragen und Aufgaben sorgen für nachhaltigen Lernerfolg.
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Specificații

ISBN-13: 9783825285630
ISBN-10: 3825285634
Pagini: 251
Dimensiuni: 180 x 246 x 22 mm
Greutate: 0.61 kg
Editura: UTB GmbH
Seriile Uni-Taschenbücher L, Unternehmensführung


Notă biografică

Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.

Cuprins

Vorwort 5Abbildungsverzeichnis 13I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre 151. Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 151.1 BWL als Lehre vom Betrieb 151.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften 181.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL 201.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL 231.5 Zusammenfassung und Überblick 251.6 Fragen und Aufgaben 26II. Präskriptive Entscheidungstheorie 292. Das Grundmodell rationaler Entscheidung 292.1 Was ist eine Entscheidung? 292.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen 332.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen 342.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus? 362.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe 362.4.2 Prozedurale Rationalität 382.4.3 Rationalität und Vernunft 412.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus? 422.5.1 Der Aktionenraum 432.5.2 Der Zustandsraum 462.5.3 Die Ergebnisfunktion 502.5.4 Das Zielsystem 532.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen 592.7 Fragen und Aufgaben 613 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit 633.1 Das Grundmodell 643.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen 653.3 Auswahl eines dominanten Zieles 653.4 Lexikografische Ordnung 663.5 Multiattributive Wertfunktionen 673.5.1 Bestimmung der Wertfunktion 683.5.2 Bestimmung der Zielgewichte 733.6 Der Prozess der Zielentscheidung 773.7 Fragen und Aufgaben 794 Entscheidungen bei Ungewissheit 814.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen 824.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel 834.3 Hurwicz-Regel 844.4 Savage-Niehans-Regel 854.5 Laplace-Kriterium 864.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders 874.7 Fragen und Aufgaben 895. Entscheidungen bei Risiko 915.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten 915.2 Bayes-Regel 935.3 Prinzip 945.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie) 955.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF) 955.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung 975.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen 995.4.4 Beispiel 1015.5 Probleme bei Risikoentscheidungen 1025.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1025.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten 1035.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz 1045.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie? 1055.6 Fragen und Aufgaben 1056. Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern 1076.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie 1086.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen 1106.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume) 1126.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele 1156.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele 1186.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter 1196.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma 1216.7.1 Allgemeine Darstellung 1216.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata 1236.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma? 1236.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma 1256.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung 1276.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik 1286.8 Was bringt die Spieltheorie? 1316.9 Fragen und Aufgaben 1337. Entscheidungen in Gruppen 1357.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen? 1357.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen 1377.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems 1377.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems 1377.3.2 Die Alternativensuche 1387.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen 1387.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1407.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen 1417.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln 1417.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel? 1447.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern? 1477.7 Fragen und Aufgaben 148III. Deskriptive Entscheidungstheorie 1518. Grundlagen der deskriptiven Entscheidungstheorie 1518.1 Unterschiede zwischen normativer und deskriptiver Entscheidungstheorie 1528.2 Grenzen rationaler Entscheidung 1538.2.1 Grenzen der Aufmerksamkeit, Rationalität und Willenskraft 1538.2.2 Entscheiden in Organisationen 1578.2.3 Opportunismus 1598.2.4 Das Papierkorb-Modell der Entscheidung 1608.3 Wie man trotzdem zu guten Entscheidungen kommt 1618.3.1 Intuition, Heuristiken und Erfahrung 1618.3.2 Unterstützung durch Institutionen 1638.3.3 Jenseits des Eigeninteresses 1648.4 Fragen und Aufgaben 1659. Spezielle Ergebnisse empirischer Entscheidungsforschung 1679.1 Fehler bei der Zielgewichtung 1689.1.1 Bandbreiteneffekt 1689.1.2 Splitting-Bias 1699.1.3 Dynamische Inkonsistenz 1699.1.4 Take-the-best und Tallying 1709.2 Fehler bei der Bildung subjektiver Wahrscheinlichkeiten 1709.2.1 Repräsentativitäts-Heuristik 1719.2.2 Verfügbarkeitsheuristik (availability heuristic) 1729.2.3 Umkehrung bedingter Wahrscheinlichkeiten 1739.2.4 Verankerung und Anpassung (anchoring) 1749.3 Fehler bei der Bewertung und Entscheidung 1759.3.1 Das Allais-Paradoxon 1759.3.2 Inkonsistente Bewertung extremer Wahrscheinlichkeiten 1769.3.3 Referenzpunkt-Effekte 1779.3.4 Präsentationseffekte (Framing) 1799.3.5 Intransitive Bewertungen 1809.3.6 Berücksichtigung von Sunk Costs 1819.4 Vermeiden von Änderungen 1819.4.1 Unterlassungseffekt (Omission-Bias) 1829.4.2 Status-Quo-Bias 1829.4.3 Bestätigungstendenz (Confirmation-Bias) 1839.5 Selbstüberschätzung 1839.5.1 Ignorieren von Wahrnehmungsfiltern 1849.5.2 What you see is all there is (WYSIATI) 1849.5.3 Kompetenzillusion 1849.5.4 Rückschaufehler (Hindsight-Bias) und curse of knowledge 1859.5.5 Illusion der Kontextunabhängigkeit 1859.5.6 Übermäßiger Optimismus 1859.6 Soziale Effekte 1869.6.1 Sinn für Gerechtigkeit 1869.6.2 Vertrauen 1879.6.3 Investition in öffentliche Güter 1889.6.4 Reziprozität 1889.6.5 Herdentrieb 1899.7 Entscheidungsfehler in Verhandlungssituationen 1899.8 Zusammenfassender Überblick 1909.9 Fragen und Aufgaben 194IV. Relevanz der Entscheidungstheorie für die Entscheidungen in Unternehmen 19710. Verknüpfung von präskriptiver und deskriptiver Entscheidungstheorie 19710.1 Das Wissenschaftsideal der BWL und die Entscheidungstheorie 19810.2 Mögliche Beziehungen zwischen präskriptiver und deskriptiver Entscheidungstheorie 20110.2.1 Präskriptive und deskriptive Theorie ignorieren sich 20210.2.2 Die deskriptive Theorie löst die präskriptive Theorie ab 20310.2.3 Die deskriptive Theorie zeigt Fehler auf und soll dadurch helfen, sich dem normativen Ideal anzunähern 20410.2.4 Es gibt rationale Entscheider, die sich das Wissen über die Entscheidungsfehler der anderen systematisch zunutze machen 20410.2.5 Eine Entscheidungsarchitektur für kluge Entscheidungen schaffen 20610.3 Bessere Entscheidungen treffen 20810.3.1 Subjektive und objektive Rationalität - informierte Entscheidungen treffen 20810.3.2 Formale und substanzielle Rationalität - vernünftige Entscheidungen treffen 20910.3.3 Prozessrationalität - Lernen und Evolution 21110.4 Entscheidung und Management 21210.5 Fragen und Aufgaben 21311. Entscheidungen in Unternehmen - Probleme und Lösungsvorschläge 21511.1 Warum Entscheidungen in Unternehmen schwierig sind 21611.1.1 Probleme der Humans 21611.1.2 Probleme der Organisation 21711.1.3 Probleme der Situation 21911.2 Empfehlungen für eine Entscheidungsarchitektur 22011.2.1 Halte es stabil 22111.2.2 Halte es einfach 22111.2.3 Vermeide Unsicherheit 22311.2.4 Baue Puffer ein 22311.2.5 Nutze Selbstbindung 22411.2.6 Suche gezielt nach Informationen 22511.2.7 Lerne aus Erfahrung 22711.2.8 Gestalte Anreize 22811.2.9 Erzeuge Loyalität 23011.2.10 Realisiere Kooperationsgewinne 23111.2.11 Wähle kluge Standards 23211.2.12 Delegiere Entscheidungen 23211.2.13 Ermögliche Wandel 23311.2.14 Verfolge angemessene Ziele 23411.3 Bleibende Probleme 23411.4 Fragen und Aufgaben 23812. Schlusswort 239Literaturverzeichnis 243Sachregister 249