Öffentliche Finanzen: Uni-Taschenbücher L, cartea 8313
Autor Wolfgang Scherfde Limba Germană Paperback – iun 2011
Din seria Uni-Taschenbücher L
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Specificații
ISBN-13: 9783825284787
ISBN-10: 3825284786
Ilustrații: 85 Abbildungen, 31 Tabellen
Dimensiuni: 172 x 244 x 43 mm
Greutate: 1.08 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: UTB GmbH
Seriile Uni-Taschenbücher L, WISU-Texte
ISBN-10: 3825284786
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Cuprins
A Allgemeine Grundlagen 11 Gegenstand der Finanzwissenschaft 11.1 Erkenntnisobjekt der Finanzwissenschaft 11.2 Bereiche der Finanzwissenschaft 21.3 Beziehungen zu anderen Wissenschaften 42 Ziele, Instrumente und Träger der Finanzpolitik 62.1 Ziele der Finanzpolitik 62.1.1 Das Allokationsziel 72.1.2 Das Distributionsziel 82.1.3 Das Stabilisierungsziel 102.1.4 Zur Vereinbarkeit finanzpolitischer Ziele 112.2 Finanzpolitische Instrumente 132.2.1 Die öffentlichen Ausgaben 142.2.2 Die öffentlichen Einnahmen 182.2.3 Öffentliche Gewährleistungen 212.3 Träger der Finanzpolitik 223 Der Staat in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 243.1 Grundlegende Kreislaufbeziehungen 253.2 Entstehung, Verwendung und Verteilung des Sozialprodukts 273.2.1 Entstehungsrechnung 283.2.2 Verwendungsrechnung 303.2.3 Verteilungsrechnung 313.2.4 Darstellung in Gleichungen 333.3 Staat und private Vermögensbildung 353.4 Der Staat im Wirtschaftskreislauf 373.5 Zur Bewertung öffentlicher Leistungen 39B Der öffentliche Haushalt 411 Haushaltsplan und Haushaltskreislauf 411.1 Funktionen des Budgets 411.2 Der Budgetkreislauf 421.2.1 Aufstellung des Budgets 431.2.2 Parlamentarische Beratung 441.2.3 Vollzug des Budgets 451.2.4 Kontrolle des Budgets 461.3 Die Haushaltsgrundsätze 461.3.1 Prinzip der Vollständigkeit 471.3.2 Prinzip der Einheit 471.3.3 Prinzip der Klarheit 471.3.4 Prinzip der Genauigkeit 481.3.5 Prinzip der Vorherigkeit 481.3.6 Prinzip der Spezialität 491.3.7 Prinzip der Öffentlichkeit 501.3.8 Erweiterung der Budgetprinzipien 501.4 Gliederung des öffentlichen Haushalts 512 Verfahren zur Verbesserung der Budgetentscheidungen 522.1 Die mittelfristige Finanzplanung 522.1.1 Funktionen der mittelfristigen Finanzplanung 532.1.2 Durchführung der mittelfristigen Finanzplanung 532.2 Das Programmbudget 552.3 Die Kosten-Nutzen-Analyse 572.3.1 Arten von Kosten und Nutzen 582.3.2 Bewertung der Kosten und Nutzen 592.3.3 Die Kostenwirksamkeitsanalyse 612.3.4 Beispiel einer Kosten-Nutzen-Analyse 612.4 Das Neue Steuerungsmodell 64C Öffentliche Ausgaben 671 Die Theorie der öffentlichen Güter 681.1 Zur Begründung staatlicher Leistungen 681.2 Private, öffentliche und meritorische Güter 701.2.1 Eigenschaften öffentlicher Güter 701.2.2 Eigenschaften meritorischer Güter 731.3 Optimale Allokation öffentlicher Güter 751.3.1 Reine öffentliche Güter 761.3.2 Unreine öffentliche Güter 781.4 Präferenzenthüllung bei öffentlichen Gütern 791.4.1 Das Lindahl-Modell 801.4.2 Direkte Befragungen 821.4.3 Die Tiebout-Hypothese 831.4.4 Der Clarke-Groves-Steuermechanismus 831.5 Zusammenfassung und Ausblick 852 Finanzpolitische Entscheidungen 882.1 Modelle der direkten Demokratie 882.1.1 Das wohlfahrtstheoretische Budgetprinzip 882.1.2 Wahlentscheidungen über ein öffentliches Gut 892.1.3 Entscheidungen über mehrere Ausgabenprogramme 932.1.4 Alternative Wahlverfahren 962.2 Modelle der repräsentativen Demokratie 982.2.1 Der Ansatz der ökonomischen Theorie der Politik 992.2.2 Prinzipal-Agent-Problem 1: Politiker und Wähler 1002.2.3 Prinzipal-Agent-Problem 2: Politiker und Bürokraten 1042.2.4 Verbände und Interessengruppen 1082.2.5 Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedürfnisse 1102.3 Zusammenfassung 110Das "Gesetz" der wachsenden Staatsausgaben 1133.1 Indikatoren der Staatstätigkeit 1133.1.1 Zur Erfassung staatlicher Aktivitäten 1133.1.2 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1153.2 Ansätze zur Erklärung der Ausgabenentwicklung 1173.2.1 Das Wagnersche Gesetz 1173.2.2 Die Lag-Hypothese 1203.2.3 Die Niveauverschiebungshypothese 1213.2.4 Politische Determinanten des Ausgabenwachstums 1223.2.5 Geringe Produktivität des öffentlichen Sektors 1233.2.6 Das Popitzsche Gesetz 1233.2.7 Das Brechtsche Gesetz 1243.3 Möglichkeiten einer Reduktion staatlicher Aktivitäten 1253.3.1 Institutionelle Grenzen für den Staatsanteil 1253.3.2 Zur Durchsetzung einer Reduktion der Staatsausgaben 127Wirkungen der öffentlichen Ausgaben 1294.1 Einkommenseffekte der Staatsausgaben 1294.1.1 Staatsausgaben im einfachen Multiplikatormodell 1304.1.2 Berücksichtigung sozialproduktsabhängiger Steuern 1354.1.3 Berücksichtigung sozialproduktsabhängiger Transfers 1394.1.4 Rückwirkungen auf die privaten Investitionen 1404.1.5 Exkurs: Crowding out in Abhängigkeit von der Geldpolitik 1434.1.6 Rückwirkungen auf die Nettoexporte 1454.1.7 Ergebnisse und Schlussfolgerungen 1474.2 Verteilungseffekte der Staatsausgaben 1484.2.1 Umverteilung mittels öffentlicher Güter 1494.2.2 Transferzahlungen an private Haushalte 1504.2.3 Verteilungseffekte staatlicher Subventionen 1554.2.4 Makroökonomische Verteilungseffekte der Staatsausgaben 1574.3 Leistungseffekte der Staatsausgaben 162D Allgemeine Steuerlehre 1651 Grundlagen der Besteuerung 1651.1 Definition und Abgrenzung der Steuern 1651.2 Rechtfertigung und Ziele der Besteuerung 1681.2.1 Besteuerung und Staatsverständnis 1681.2.2 Zentrale Ziele der Besteuerung 1691.3 Steuertechnik und Steuertariflehre 1711.3.1 Grundbegriffe der Steuertechnik 1711.3.2 Steuersätze und Progressionsmaße 1731.3.3 Proportionaler Tarif 1761.3.4 Indirekte Progression 1781.3.5 Direkte Progression 1801.3.6 Regressive Steuertarife 1821.3.7 Stufentarife 1831.3.8 Der deutsche Einkommensteuertarif 1861.4 Zur Systematisierung der Steuern 1882 Prinzipien der öffentlichen Abgabenerhebung 1912.1 Das Äquivalenzprinzip 1912.1.1 Begründung der Entgeltfinanzierung 1912.1.2 Grenzen des Äquivalenzprinzips 1942.1.3 Formen der Entgeltfinanzierung 1952.2 Das Leistungsfähigkeitsprinzip 2002.2.1 Indikatoren der Leistungsfähigkeit 2002.2.2 Regeln für die Verteilung der Steueropfer 2052.2.3 Opferprinzipien und Steuertarif 2122.2.4 Schlussfolgerungen 2152.3 Steuergrundsätze und Steuersystem 2172.3.1 Grundsätze der Steuerpolitik 2172.3.2 Der Entwurf eines rationalen Steuersystems 2203 Mikroökonomische Steuerwirkungen 2233.1 Steuerwirkungen im Überblick 2233.1.1 Steuerüberwälzung im weiteren Sinne 2233.1.2 Ebenen und Arten der Steuerinzidenz 2253.1.3 Rahmen der mikroökonomischen Inzidenzanalyse 2263.2 Prototypische Inzidenzanalyse für eine Mengensteuer 2273.2.1 Mengensteuer bei vollkommener Konkurrenz 2273.2.2 Elastizitäten, Lastverteilung und Zusatzlasten 2293.2.3 Erhebung der Steuer bei den Konsumenten 2313.2.4 Inzidenz einer Mengensteuer im Monopol 2323.2.5 Inzidenz einer Mengensteuer im Oligopol 2343.2.6 Konsequenzen für die Steuerpolitik 2353.3 Inzidenzanalyse für andere Steuern und Abgaben 2373.3.1 Inzidenz einer Wertsteuer (Erlössteuer, Umsatzsteuer) 2383.3.2 Inzidenz einer Gewinnsteuer 2423.3.3 Inzidenz einer Lohnsteuer 2463.3.4 Inzidenz lohnbezogener Sozialabgaben 2483.3.5 Inzidenz einer Ökosteuer 2503.3.6 Fazit 2523.4 Einkommens- und Substitutionseffekte 2523.4.1 Entscheidungen zwischen zwei Konsumgütern 2533.4.2 Entscheidungen zwischen Gegenwarts- und Zukunftskonsum 2573.4.3 Entscheidungen zwischen Einkommen und Freizeit 2603.5 Optimale Besteuerung 2623.5.1 Optimale Güterbesteuerung 2623.5.2 Optimale Einkommensbesteuerung 2654 Makroökonomische Steuerwirkungen 2674.1 Die Kreislauftheorie der Verteilung 2674.1.1 Die gesamtwirtschaftlichen Angebotsbedingungen 2674.1.2 Die Keynessche Verteilungsgleichung 2684.2 Verteilungseffekte der Besteuerung 2694.2.1 Analyse der Budgetinzidenz 2694.2.2 Analyse der absoluten Inzidenz 2714.2.3 Analyse der Differentialinzidenz 2724.3 Die Überwälzbarkeit von Gewinnsteuern 2734.3.1 Die Föhl-Hypothese 2734.3.2 Rückwirkungen auf die privaten Investitionen 2754.3.3 Rückwirkungen auf Konsum und Außenhandel 2774.3.4 Kostensteuern und Gewinnsteuern im Vergleich 2784.3.5 Schlussfolgerungen 2794.4 Das Harberger-Modell 2804.4.1 Wirkungen einer Körperschaftsteuer 2804.4.2 Wirkungen anderer Steuern 2824.4.3 Kritik am Harberger-Modell 283E Spezielle Steuerlehre 2851 Die Einkommensteuer 2851.1 Grundlagen und Ziele 2861.1.1 Abgrenzung von anderen Steuern 2861.1.2 Steuerobjekt und Steuersubjekt 2861.1.3 Ziele der Einkommensteuer 2881.2 Gestaltung der Einkommensteuer in Deutschland 2911.2.1 Bemessungsgrundlage 2911.2.2 Der Einkommensteuertarif 2951.2.3 Steuerfestsetzung und Steuererhebung 2961.3 Probleme der Einkommensteuer 2971.3.1 Nominalwertprinzip und kalte Progression 2971.3.2 Abweichungen von der synthetischen Einkommensteuer 3001.4 Ehegatten- und Familienbesteuerung 3021.4.1 Besteuerung der Ehegatten 3031.4.2 Berücksichtigung der Kinderzahl 3081.5 Bemessungsgrundlage und Steuersätze 311Die Körperschaftsteuer 3132.1 Zur Begründung einer Körperschaftsteuer 3132.2 Die deutsche Körperschaftsteuer 3152.2.1 Anrechnungsverfahren 3152.2.2 Halbeinkünfteverfahren 3182.2.3 Abgeltungsteuer 3202.3 "Neutrale" Unternehmensbesteuerung 3232.3.1 Dimensionen der Steuerneutralität 3232.3.2 Investitionsneutrale Besteuerung 3242.3.3 Finanzierungs- und rechtsformneutrale Besteuerung 3322.3.4 Fazit: Nach der Reform ist vor der Reform 335Die Gewerbesteuer 3373.1 Funktionsweise der Gewerbesteuer 3373.1.1 Regelung bis 2007 3373.1.2 Regelung ab 2008 3393.2 Tarifbelastung deutscher Unternehmen 3393.2.1 Tarifbelastung der Kapitalgesellschaften 3413.2.2 Tarifbelastung der Personenunternehmen 3443.3 Die Gewerbesteuer als Gemeindesteuer 346Umsatz- und Verbrauchsteuern 3494.1 Allgemeine Umsatzsteuern 3494.1.1 Begriff und Arten von Umsatzsteuern 3504.1.2 Die Bruttoallphasenumsatzsteuer 3504.1.3 Die Nettoumsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 3514.1.4 Besteuerung des internationalen Güterhandels 3554.1.5 Ökonomische Wirkungen der Umsatzsteuer 3564.1.6 Beurteilung der Nettoumsatzsteuer 3604.2 Steuern auf spezielle Güter 3614.2.1 Arten und Ziele spezieller Gütersteuern 3614.2.2 Elemente der ökologischen Steuerreform 3624.2.3 Theoretische Grundlagen der Energiesteuer 3634.2.4 Kritik an der Energiebesteuerung 3664.2.5 Wo bleibt die doppelte Dividende? 3684.2.6 Beurteilung der Ökosteuer 3724.2.7 Weitere spezielle Steuern im Überblick 3734.2.8 Beurteilung spezieller Verbrauchsteuern 3785 Vermögensteuern 3795.1 Persönliche allgemeine Vermögensteuer 3805.1.1 Begründung der Vermögensteuer 3805.1.2 Die deutsche Vermögensteuer 3835.1.3 Wirkungen der Vermögensteuer 3845.1.4 Beurteilung der Vermögensteuer 3855.2 Erbschaft- und Schenkungsteuer 3865.2.1 Begründung der Erbschaftsteuer 3875.2.2 Die deutsche Erbschaftsteuer 3895.2.3 Wirkungen der Erbschaftsteuer 3915.2.4 Beurteilung der Erbschaftsteuer 3925.3 Grundsteuer und Grunderwerbsteuer 3935.3.1 Die Grundsteuer 3935.3.2 Die Grunderwerbsteuer 395Öffentliche Verschuldung 3971 Grundlagen der Staatsverschuldung 3971.1 Merkmale des öffentlichen Kredits 3971.2 Differenzierung nach Verschuldungsarten 3981.2.1 Konjunkturelle und nichtkonjunkturelle Verschuldung 3981.2.2 Interne und externe Verschuldung 4001.2.3 Formen der öffentlichen Verschuldung 4001.2.4 Gläubigerstruktur, Schuldarten und Kreditnehmer 4021.2.5 Defizitquote und Schuldenstandsquote 4031.3 Theoretische Positionen zur Staatsverschuldung 4051.3.1 Die Position der Klassiker 4051.3.2 Die objektbezogene Schuldenpolitik 4051.3.3 Die situationsbezogene Schuldenpolitik 4062 Konjunkturelle Wirkungen der Staatsverschuldung 4072.1 Entwicklung des Ausgangsmodells 4072.2 Wirkungen konjunkturbedingter Defizite 4082.3 Wirkungen antizyklischer Defizite 4102.3.1 Der Anpassungsprozeß 4112.3.2 Das Schuldenparadox 4122.4 Strukturelle Defizite 4143 Verteilungswirkungen der Staatsverschuldung 4173.1 Personelle und funktionelle Einkommensverteilung 4173.2 Verteilung zwischen Arbeitnehmern und Unternehmern 4193.2.1 Staatsverschuldung und Nettogewinne 4193.2.2 Rückwirkungen auf den Konsum 4203.2.3 Rückwirkungen auf Investitionen und Nettoexporte 4233.3 Intertemporale Verteilungswirkungen 4243.3.1 Last als Ressourcenentzug 4253.3.2 Last als Nutzeneinbuße 4263.3.3 Last als Wachstumseinbuße 4263.3.4 Intertemporale Bedeutung der Kaldor-Effekte 4283.3.5 Zeitliche Umverteilungspolitik 4293.4 Verteilungspolitische Schlussfolgerungen 429Fiskalische Wirkungen der Staatsverschuldung 4314.1 Die Überbrückungsfunktion der Staatsverschuldung 4314.2 Langfristige Tragfähigkeit der Staatsverschuldung 4324.2.1 Das Domar-Modell 4324.2.2 Stabilisierung der Schuldenstandsquote 4354.2.3 Der Staat als Inflationsgewinner? 4374.3 Schuldenstrukturpolitik (Debt Management) 4374.3.1 Minimierung der Zinsbelastung 4384.3.2 Stabilitätspolitische Erwägungen 439Die Staatsverschuldung aus politökonomischer Sicht 4405.1 Schuldenpolitik in der Demokratie 4405.1.1 Ricardo-Äquivalenz und Wählerpräferenzen 4405.1.2 Der Einfluss institutioneller Faktoren 4435.1.3 Konsequenzen für die Stabilitätspolitik 4445.2 Die Problematik konstitutioneller Defizitschranken 4465.2.1 Goldene Regel und Maastricht-Kriterien 4465.2.2 Stabilitätspolitisch begründbare Defizitgrenzen 448Finanzausgleich 451Ökonomische Theorie des Föderalismus 4511.1 Begriff und Aufgaben des Finanzausgleichs 4511.2 Aufgaben- und Ausgabenverteilung 4531.2.1 Allokative Vorteile der Dezentralisierung 4531.2.2 Allokative Grenzen der Dezentralisierung 4571.2.3 Distributive und stabilitätspolitische Kriterien 4601.3 Vertikale Verteilung der Einnahmen 4611.3.1 Trennsysteme 4611.3.2 Zuweisungssysteme 4621.3.3 Zuschlag- und Verbundsysteme 4641.3.4 Leitlinien der vertikalen Steuerverteilung 4641.3.5 Anpassung bei vertikalen Ungleichgewichten 4651.4 Horizontaler Finanzausgleich 4671.4.1 Horizontale Verteilung der Steuereinnahmen 4671.4.2 Allokativ motivierter horizontaler Finanzausgleich 4681.4.3 Distributiv motivierter horizontaler Finanzausgleich 4712 Vertikaler Bund-Länder-Finanzausgleich 4782.1 Die Aufgaben- und Ausgabenverteilung 4782.2 Die Einnahmenverteilung 4803 Horizontaler Länderfinanzausgleich 4833.1 Verteilung der Gemeinschaftssteuern 4833.2 Finanzausgleich unter den Ländern 4863.2.1 Finanzkraft und Finanzbedarf 4873.2.2 Ausgleichszuweisungen und Ausgleichsbeiträge 4883.3 Bundesergänzungszuweisungen 4913.3.1 Allgemeine Bundesergänzungszuweisungen 4913.3.2 Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen 4923.3.3 Gesamtergebnis der Umverteilung 4943.4 Kritik des Länderfinanzausgleichs 4953.4.1 Einwohnerwertung der Stadtstaaten 4953.4.2 Problematische Ergänzungszuweisungen 4953.4.3 Hohe Grenzbelastungen 4973.4.4 Weitere Kritikpunkte
Notă biografică
Prof. Dr. Wolfgang Scherf lehrt an der Universität Gießen.