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Strategische Verknüpfung von Umwelt- und Handelspolitik: Eine spieltheoretische Analyse internationaler Koalitionsbildung: Wirtschaftswissenschaften

Autor Bianca Rundshagen
de Limba Germană Paperback – 29 iul 2004

Din seria Wirtschaftswissenschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783824407637
ISBN-10: 3824407639
Pagini: 232
Ilustrații: XXII, 209 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Wirtschaftswissenschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Einleitung.- 2. Kausalbeziehungen zwischen Umwelt und Handel.- 3. Modell.- 4. Auswahl der Koalitionsbildungskonzepte.- 5. Gleichgewichtsanalyse für Einebenenabkommen im Umwelt-Handels-Kontext.- 6. Auswirkung variabler Standortentscheidungen.- 7. Mehrebenen-Koalitionsstabilität.- 8. Mehrebenen-Koalitionsstabilität im Umwelt-Handels-Modell.- 9. Handelssanktionen als Bestandteil internationaler Umweltabkommen.- 10. Produktübergreifende Handelssanktionen.- 11. Diskussion umweltrelevanter Regelungen im GATT/WTO-Regime.- 12. Zusammenfassung und Forschungsausblick.

Notă biografică

Dr. Bianca Rundshagen ist wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (Prof. Dr. Alfred Endres) der FernUniversität in Hagen.

Textul de pe ultima copertă

Internationaler Handel und Umweltprobleme sind durch einen starken Globalisierungstrend sowie durch freiwillige Vereinbarungen souveräner Staaten gekennzeichnet. Aufgrund der konträren Anreizstrukturen stellt sich die Frage, ob durch eine Verknüpfung beider Bereiche der umweltpolitische Kooperationsgrad erhöht und eine Wohlfahrtssteigerung für die beteiligten Staaten erreicht werden kann.

Bianca Rundshagen untersucht modelltheoretisch, welche institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere im Hinblick auf das GATT/WTO-Regime, derartige Wohlfahrtssteigerungen ermöglichen. Hierzu verwendet sie Methoden der spieltheoretischen Koalitionstheorie, deren Weiterentwicklung einen zentralen und innovativen Bestandteil ihrer Arbeit darstellt. Mit dem Konzept der Kreuzstabilität entwickelt sie einen Gleichgewichtsbegriff, der ihr die Möglichkeit zur Analyse der Mehrebenenkoalitionsbildung eröffnet. Es wird deutlich, welche institutionellen Rahmenbedingungen nötig sind, damit freie Koalitionsbildungen auf beiden politischen Ebenen zum Erfolg führen können.