Unternehmensethik: Uni-Taschenbücher L, cartea 8515
Autor Elisabeth Göbelde Limba Germană Hardback – 3 apr 2016
Din seria Uni-Taschenbücher L
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Specificații
ISBN-13: 9783825286675
ISBN-10: 3825286673
Pagini: 344
Ilustrații: 41 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 174 x 244 x 27 mm
Greutate: 0.79 kg
Ediția:4. überarbeitete und aktual. Aufl.
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher L
ISBN-10: 3825286673
Pagini: 344
Ilustrații: 41 schwarz-weiße Abbildungen
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Cuprins
Einführung 17I Grundlagen der Ethik 231 Zentrale Begriffe 231.1 Freiheit und Verpflichtung 231.2 Moral, Recht und Ethos 251.2.1 Moral 251.2.2 Recht 251.2.3 Ethos 271.3 Ethik 291.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 291.3.2 Deskriptive Ethik 301.3.3 Normative Ethik 301.3.4 Methodenlehre 301.3.5 Metaethik 312 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 322.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 322.1.1 Gesinnungsethik 332.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 332.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 332.1.2 Pflichtenethik 352.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 352.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 352.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 362.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 372.1.3 Folgenethik 382.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 382.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 392.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 402.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 412.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 412.1.4 Synopse 432.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 452.2.1 Individualethik 452.2.2 Institutionenethik 452.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 472.2.4 Synopse 492.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 512.3.1 Formale und materiale Ethik 512.3.2 Monologische Ethik 512.3.3 Diskursethik 532.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 532.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 532.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 542.3.4 Synopse 55II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 571 Kennzeichnung der Ökonomik 571.1. Begriff der Ökonomik 571.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 602 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 632.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 632.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 642.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 662.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 673 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 683.1 Was heißt Selbstinteresse? 683.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 683.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 703.4 Gesinnung der Akteure 713.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 723.6 Synopse 73III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 751 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 751.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 751.2 Kritik am Anwendungsmodell 751.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 762 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 772.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 772.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 782.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 782.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 782.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 792.3 Individualmoral in der Moralökonomik 802.3.1 Individualmoral der Politiker 812.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 812.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 832.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 832.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 843 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 853.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 853.2 Problematik der Integrationsidee 854 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 891 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 892 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 912.1 Konsumentenethik 922.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 922.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung 932.2 Produzentenethik 942.3 Investorenethik 953 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung 963.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 963.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft 973.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 983.4 Staatliche Rahmenordnung 1003.5 Überstaatliche Rahmenordnung 1014 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 1024.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur? 1024.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 1034.3 Unternehmen sind moralfähig 1044.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung 1065 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der Wirtschaftsethik 107V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 1091 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unternehmensethik 1091.1 Subjekt der Verantwortung 1091.2 Objekt der Verantwortung 1101.3 Verantwortungsrelation 1111.4 Instanz der Verantwortung 1122 Verantwortung als Integrationsbegriff 1132.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik 1132.2 Integration von Individuen, Institutionen und Öffentlichkeit 1142.3 Integration von Diskursethik und monologischer Verantwortungsethik 1163 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung im Management 1173.1 Warum "Management"? 1173.2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung 1183.3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung 119VI Die analytische Komponente der Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 1231 Begriff des Stakeholders 1231.1 Die Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 1231.2 Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 1241.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholderanalyse 1252 Ablauf der Stakeholderanalyse 1262.1 Stakeholder wahrnehmen 1272.1.1 Überblick über typische Stakeholder 1272.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 1282.1.3 Die Medien als Stakeholder 1302.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 1302.1.5 Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 1312.1.5.1 Social Issue Analysis 1312.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 1322.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern 1342.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der Stakeholderwahrnehmung 1342.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und prognostizieren 1352.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 1352.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen 1352.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von Stakeholderanliegen 1362.3 Stakeholderansprüche bewerten 1372.3.1 Ethische versus strategische Bewertung 1372.3.2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen 1382.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den normativrelevanten Stakeholder 1382.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität 1392.3.2.3 Legalität und Legitimität 1393 Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung 1403.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die Bewertung von Stakeholderanliegen 1403.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip für die Bewertung 1423.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 1443.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 1453.5 Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 1464 Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen 1474.1 Die Kollision von Interessen 1474.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 1484.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung 1484.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung 1504.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 1514.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 1534.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft 1534.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem Legitimitätsvorbehalt 1544.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 1555 Die strategische Option einer Konfliktentschärfung 156VII Die strategische Komponente der Unternehmensethik 1571 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonflikten durch die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen 1572 Wettbewerbsstrategien 1582.1 Arten von Strategien 1582.1.1 Unternehmensstrategie 1592.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 1602.1.3 Funktionsbereichsstrategie 1602.2 Können Strategien "moralisch" sein? 1602.3 Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 1612.3.1 Umweltschutz als Unternehmensziel 1612.3.2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien 1622.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien 1632.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 1642.3.5 Integration von Moralität in die strategische Unternehmensführung 1662.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 1672.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 1672.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 1682.4.3 Die Unsicherheit hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 1693 Ordnungspolitische Strategien 1703.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 1703.2 Staatliche Ordnungspolitik 1713.3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 1723.3.1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 1723.3.2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen 1734 Marktaustrittsstrategien 174VIII Die personale Komponente der Unternehmensethik 1771 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 1772 Führungsethik 1792.1 Begriffsklärung 1792.1.1 Begriff "Führung" 1792.1.2 Begriff "Führungsethik" 1802.2 Personalführungsethik 1812.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes Führungsverhältnis 1812.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse 1822.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 1822.3 Unternehmensführungsethik 1842.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder 1842.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 1842.3.3 Ethik in der Unternehmensführung 1852.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte 1863 Mitarbeiterethik 1873.1 Die innerbetriebliche Verantwortung 1873.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 1883.3 Whistle Blowing 1903.3.1 Kennzeichnung des Whistle Blowing 1903.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 1903.3.3 Empfehlungen für das Whistle Blowing 1914 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik 1924.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 1924.2 Grenzen der Tugendethik 194IX Die innerbetrieblichen Institutionen 1971 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung 1972 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 1992.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 1992.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 1992.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und Leitbild 2002.1.3 Einige typische Leitbildaussagen 2012.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 2022.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und Richtlinien 2032.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 2042.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 2052.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur 2052.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensethik 2062.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement 2093 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 2113.1 Personalauswahl 2123.1.1 Das Personalauswahlverfahren 2123.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 2133.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmensmitglieder 2143.2 Personalbeurteilung und -honorierung 2183.2.1 Motivation durch Anreize 2183.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 2183.2.2.1 Prinzipien einer gerechten Personalbeurteilung und -honorierung 2193.2.2.2 Beispiele für Lohnungerechtigkeiten 2213.2.2.3 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein 2233.3 Kontrollsysteme 2253.3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle 2253.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in Compliance- und Integritätsprogrammen 2274 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 2294.1 Personalentwicklung 2304.1.1 Funktion der Personalentwicklung 2304.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 2314.1.3 Inhalte der Personalentwicklung 2314.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 2314.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen Personalmanagements 2324.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der Unternehmensethik 2344.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz 2344.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität 2354.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft und Motivation 2364.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz 2384.1.6.5 Adressaten der Entwicklung 2394.1.7 Entwicklungsmethoden 2404.2 Organisationsstruktur 2434.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Unternehmensethik 2434.2.2 Abbau von organisationalen Verantwortungsbarrieren 2444.2.3 Aufbau von organisationalen Unterstützungspotenzialen 2464.2.3.1 Stellen 2464.2.3.2 Gremien 2494.2.3.3 Situative Faktoren 2514.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und Gremien für die Unternehmensethik 2524.3 Informationssysteme 2534.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das Controlling 2534.3.2 Die Beziehung von Controlling und Unternehmensethik 2544.3.2.1 Barrierewirkung des herkömmlichen Controlling 2554.3.2.2 Unterstützung der Unternehmensethik durch Informationsbereitstellung 2554.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 2574.3.4 Corporate Social Performance als Information für den Kapitalmarkt 258X Die überbetrieblichen Institutionen 2611 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 2611.1 Gesetze und Verordnungen 2621.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen 2621.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 2631.2 Kodizes und Konventionen 2651.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche 2651.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 2661.2.3 Regelsysteme in Bezug auf Produkte 2671.2.4 Berufs- und Standesregeln 2681.2.5 Themenspezifische Regelwerke 2711.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 2741.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller Konflikte 2791.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel 2791.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 2801.3.3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 2822 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 2832.1 Kontrollen 2832.1.1 Staatliche Kontrollen 2842.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit 2842.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen und Peer-Kontrolle 2852.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen 2862.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 2872.2 Anreize 2882.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten 2882.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 2892.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen 2902.2.4 Generierung von Zusatznutzen 2903 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 2913.1 Leitlinien für die CSR-Berichterstattung 2913.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären Ausbildung 2953.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 2983.3.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher 2983.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher 2993.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher 300Schlusswort 303Literaturverzeichnis 305Initiativen/Institutionen und Internetadressen 325Namensregister 331Sachregister mit Glossarhinweis 337