Wahlen und politisches System: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1980: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin, cartea 42

Einführung.- I. Wahlen und politisches System.- Stabilität und Wechsel: Eine Analyse der Bundestagswahl 1980.- Konflikte und Koalitionen im Parteiensystem.- Neue Eliten in alten Parteien. Anmerkungen zu einer Nebenfolge der Bildungsreform.- Elitensoziologische Aspekte der Bundestagswahl 1980.- Politischer Protest und Stabilität des politischen Systems.- Sinn oder Unsinn des Konzepts „Politische Kultur” für die Vergleichende Politikforschung, oder auch: Der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln.- II. Wahlen und Ökonomie.- Politische Konjunkturzyklen und Wahlen. Ein internationaler Vergleich.- Von Adenauer bis Schmidt: Wirtschaftslage und Kanzlerpopularität.- Welche Art der Beziehung herrscht zwischen der objektiven wirtschaftlichen Entwicklung, der Einschätzung der Wirtschaftslage und der Popularität der Parteien: Unabhängigkeit, Scheinunabhängigkeit, Scheinkorrelation oder kausale Beziehung? Eine empirische Untersuchung für die Bundesrepublik Deutschland von 1971 bis 1982.- Arbeitslosigkeit, Apathie und Protestpotential: Zu den Auswirkungen der Arbeitsmarktlage auf das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1980.- III. Ausgewählte Probleme der Wahlsoziologie.- Parteien, Kandidaten und politische Streitfragen bei der Bundestagswahl 1980: Möglichkeiten und Grenzen der Normal-Vote-Analyse..- Die Links-Rechts-Dimension des deutschen Parteiensystems und die Parteipräferenz-Profile der Wählerschaft.- Wahlerfahrung und Parteiidentifikation. Zur Einbindung von Wählern in das Parteiensystem der Bundesrepublik.- Die Einstellungen zur SPD und CDU/CSU 1969–1980. Erste Explorationen in ein unbekanntes Land.- IV. Wahlen und Massenkommunikation.- Öffentliche Meinung in der Bundestagswahl 1980.- Politiker unter sich am Bildschirm: Die Konfrontation vonPersonen und Sachthemen in den Fernsehdiskussionen 1972–1980.- V. Methodenprobleme der Wahlsoziologie.- Auf Biegen oder Brechen: Die NichtWähler im Prokrustesbett der Wanderungsbilanzen.- Die Schätzung von Wählerwanderungen: Neue Lösungsversuche.