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Ambivalenzen des Ökonomischen: Analysen zur „Neuen Steuerung“ im Bildungssystem: Educational Governance, cartea 29

Editat de Martin Heinrich, Barbara Kohlstock
de Limba Germană Paperback – 2 noi 2015
Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen.
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Din seria Educational Governance

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Specificații

ISBN-13: 9783658100834
ISBN-10: 3658100834
Pagini: 300
Ilustrații: XIV, 283 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Educational Governance

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Erziehungswissenschaftliche Ökonomiekritik an „Neuer Steuerung“.- Ökonomie und Steuerung aus bildungshistorischer Perspektive.- Instrumente einer ökonomisch orientierten „Neuen Steuerung“.- Effekte von Ökonomielogiken in der Educational Governance.

Notă biografică

Dr. Martin Heinrich ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld.
Dr. Barbara Kohlstock ist Bereichsleiterin „Management und Leadership“ an der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Textul de pe ultima copertă

Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen.
 
Der Inhalt
Erziehungswissenschaftliche Ökonomiekritik an „Neuer Steuerung“ • Ökonomie und Steuerung aus bildungshistorischer Perspektive • Instrumente einer ökonomisch orientierten „Neuen Steuerung“ • Effekte von Ökonomielogiken in der Educational Governance
 
Die Zielgruppen
FachwissenschaftlerInnen der Bildungswissenschaft, Soziologie und Ökonomie
 
Die Herausgeber
Dr. Martin Heinrich ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld.
Dr. Barbara Kohlstock ist Bereichsleiterin „Management und Leadership“ an der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Caracteristici

Zwischen ökonomischem Druck und pädagogischem Ideal? Ökonomie in der Educational-Governance-Forschung Neue Analysen zur Steuerung im Bildungssystem Includes supplementary material: sn.pub/extras