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Implementation von Schulqualität: Governanceanalyse des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen: Educational Governance, cartea 36

Autor Beate Kasper
de Limba Germană Paperback – 17 feb 2017
Beate Kasper macht deutlich, dass der Einsatz von Instrumenten aus dem Qualitätsmanagement nicht zum Erfolg von Schülerinnen und Schülern beiträgt und die Schulqualität nicht verbessert. Vermittelt über eine grundsätzliche sprachanalytische Kritik des Qualitätsbegriffs – u. a. mit Searle und Wittgenstein – gelingt es, eine Parallele zwischen der Qualitätsdefinition vor der Aufklärung und der gängigen Definition im Qualitätsmanagement herzustellen. Anhand von Befragungen von Schulleitungen und Lehrkräften in zwei Sekundärstudien kann die Autorin zeigen, dass die beteiligten Akteure aus den Schulen ebenso wie aus der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung jeweils ihren eigenen Interessen nachgehen und tradierte Muster nicht verlassen. Die governanceanalytische Einordnung der Ergebnisse mündet in der Feststellung, dass ein Paradigmenwechsel von der Input- zur Outputsteuerung im Modus der Behauptung stattfindet.
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Din seria Educational Governance

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Specificații

ISBN-13: 9783658173104
ISBN-10: 3658173106
Ilustrații: XVI, 303 S. 26 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Educational Governance

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Qualität, Qualitätsmanagement und Schule.- Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen.- Sprechakttheorie und Governanceanalyse.

Notă biografică

Dr. Beate Kasper ist Lehrbeauftragte an der Universität Bielefeld und Projektmitarbeiterin an der Universität Gießen. Sie war lange Jahre im Schuldienst als Gymnasiallehrerin tätig und arbeitet zur Zeit als Schulentwicklungsberaterin in Niedersachsen.

Textul de pe ultima copertă

Beate Kasper macht deutlich, dass der Einsatz von Instrumenten aus dem Qualitätsmanagement nicht zum Erfolg von Schülerinnen und Schülern beiträgt und die Schulqualität nicht verbessert. Vermittelt über eine grundsätzliche sprachanalytische Kritik des Qualitätsbegriffs – u. a. mit Searle und Wittgenstein– gelingt es, eine Parallele zwischen der Qualitätsdefinition vor der Aufklärung und der gängigen Definition im Qualitätsmanagement herzustellen. Anhand von Befragungen von Schulleitungen und Lehrkräften in zwei Sekundärstudien kann die Autorin zeigen, dass die beteiligten Akteure aus den Schulen ebenso wie aus der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung jeweils ihren eigenen Interessen nachgehen und tradierte Muster nicht verlassen. Die governanceanalytische Einordnung der Ergebnisse mündet in der Feststellung, dass ein Paradigmenwechsel von der Input- zur Outputsteuerung im Modus der Behauptung stattfindet.

Der Inhalt
  • Qualität, Qualitätsmanagement und Schule
  • Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen
  • Sprechakttheorie und Governanceanalyse 

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften
  • Akteure aus der Bildungspolitik und der Bildungsadministration

Die Autorin
Dr. Beate Kasper ist Lehrbeauftragte an der Universität Bielefeld und Projektmitarbeiterin an der Universität Gießen. Sie war lange Jahre im Schuldienst als Gymnasiallehrerin tätig und arbeitet zur Zeit als Schulentwicklungsberaterin in Niedersachsen.

Caracteristici

Erziehungswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras