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Der Transaktionswert der Hersteller-Handel-Beziehung: Hintergründe, Konzeptualisierung und Implikationen auf Basis der Neuen Institutionenökonomik: ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, cartea 25

Autor Ralph Tunder
de Limba Germană Paperback – 28 iul 2000

Din seria ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen

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Specificații

ISBN-13: 9783824405183
ISBN-10: 3824405180
Pagini: 284
Ilustrații: XVIII, 263 S. 28 Abb.
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

1. Grundlegung der Untersuchung.- 2. Wissenschaftstheoretische Hintergründe und Einordnung der Arbeit.- 3. Entwurf eines problemrelevanten nomologischen Hypothesenrahmens zu Transaktionen, Transaktionsprozessen und Transaktionsbeziehungen.- 4. Entwicklung von Antecedenzbedingungen der Transaktionsbeziehung des Herstellers mit dem Handel.- 5. Deduktionen aus dem Transaktionswert für Gestaltungsoptionen der Hersteller-Handel-Beziehung anhand des Markt-Hierarchie-Paradigmas.- 6. Schlußbetrachtung und Quintessenz.

Notă biografică

Dr. Ralph Tunder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Roland Mattmüller am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing & Handel, der European Business School, Oestrich-Winkel.

Textul de pe ultima copertă

Das Machtgefüge zwischen Hersteller und Handel hat sich zugunsten des Handels verschoben, und der Hersteller ist zu immer weiteren Preis- und Konditionenzugeständnissen gezwungen. Seine Rolle dem Handel gegenüber muss deshalb neu definiert und das bisherige hierarchische Rollenverständnis durch ein dyadisches abgelöst werden.

Vor diesem Hintergrund entwickelt Ralph Tunder eine Theorie der Transaktionsbeziehung zwischen Hersteller und Handel, die auf dem Transaktionswert als maßgeblichem Effizienzkriterium beruht. Die Argumentationslogik basiert dabei auf der Neuen Institutionenökonomik, die Untersuchungsstruktur orientiert sich an der deduktiv-nomologischen Methode.