Ressourcentransfer und Unternehmensfinanzierung in Kooperationen: Das Beispiel Biotechnologie: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, cartea 47
Autor Markus Solfde Limba Germană Paperback – 10 dec 2004
Din seria Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
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Specificații
ISBN-13: 9783824407736
ISBN-10: 3824407736
Pagini: 376
Ilustrații: XXII, 353 S. 99 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Vorgehensweise.- I: Unternehmenskooperationen: Beiträge Von Ressourcentransfers Zur Kooperationsbildung.- 2 Begriffliche und Theoretische Grundlagen.- 3 Modellentwicklung- und Analyse.- II: Beiträge Der Unternehmenskooperationen Zur Finanzierung.- 4 Bewertung Ausgewählter Finanzierungskooperationen.- III: Erfolgsrelevante Bestandteile Von Unternehmenskooperationen.- 5 Selektionskriterien und Vertragsbestandteile.- 6 Großzahlige Empirische Überprüfung.- 7 Zusammenfassung und Implikationen.- Anhang B: Vertragsanalyse Bayer-Millennium.- Anhang C: Charakteristika Aller Kontaktierter Institutionen.- Anhang D: Liste Der Gesprächspartner.- Anhang E: Gesprächsleitfaden.- Anhang F: Schriftliche Befragung.- Anhang G: Liste Der Unternehmen.- Anhang H: Clusteranalyse Kapitel 6.3.4 Dendrogramm.- Anhang I: Faktorenanalyse.- Stichwortverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Markus Solf war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Brockhoff am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik an der Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar. Er ist im Vorstandsstab Konzernrevision der Henkel KGaA in Düsseldorf tätig.
Textul de pe ultima copertă
In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer häufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen fließt damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationslücken schließen zu können.
Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten.
Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten.