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Erfolg strategischer F&E-Kooperationen: Eine empirische Untersuchung mittels Patentdaten am Beispiel der Biopharmazie: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, cartea 60

Autor Carsten Hendrik Vogt Cuvânt înainte de Prof. Dr. Holger Ernst
de Limba Germană Paperback – 27 noi 2007

Din seria Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation

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Specificații

ISBN-13: 9783835009271
ISBN-10: 3835009273
Pagini: 357
Ilustrații: XVIII, 357 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 27 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Stand der empirischen Forschung.- Ableitung der Hypothesen.- Grundlagen der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- Zusammenfassung und Implikationen.

Notă biografică

Dr. Carsten Hendrik Vogt war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement von Prof. Dr. Holger Ernst an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Er ist Inhouse Berater in der Abteilung Strategic Development der OSRAM GmbH (Siemens AG) in München.

Textul de pe ultima copertă

Forschungsintensive Industrien wie die Biotechnologie sind geprägt von einer Vielzahl an Kooperationen zwischen etablierten Großunternehmen mit kleinen Partnern. Aber die Misserfolgsraten solcher Vereinbarungen sind trotz einer zunehmenden Kooperationserfahrung der beteiligten Unternehmen sowie gestiegenen Investitionsvolumina weiterhin hoch und wesentliche Erfolgsfaktoren unbekannt.

Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren für F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, das zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer F&E-Kooperation in der Praxis eingesetzt werden kann. Für den Erfolg solcher Kooperationen spielen mehrdimensionale technologische Kompetenzen sowie die Fähigkeit, das Wissen des Kooperationspartners zu integrieren und in eigene Produkte umzusetzen eine wesentliche Rolle. Nur bei einem Vorhandensein der sog. Absorptive Capacity können etablierte Unternehmen eine langfristige Verbesserung ihres Technologieportfolios erzielen und am Markt führend agieren.