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Aspekte interkultureller Kompetenz: Lernen im Kontext von Länder- und Organisationskulturen: Wirtschaftswissenschaften

Autor Regina Hauser
de Limba Germană Paperback – 29 apr 2003

Din seria Wirtschaftswissenschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783824406807
ISBN-10: 3824406802
Pagini: 360
Ilustrații: XX, 337 S.
Dimensiuni: 157 x 244 x 19 mm
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Wirtschaftswissenschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Theorie des interkulturellen LernensThesen zum Thema Lernen und LernfähigkeitZur spezifischen Problematik interkultureller HandlungskompetenzQualitativ empirische Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen interkulturellen Lernens am Beispiel einer interkulturellen Expedition

Notă biografică

Dr. Regina Hauser promovierte bei Prof. Dr. Rudolf Wimmer am Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaft der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie ist Leiterin der Organisationsentwicklung der Pfizer GmbH - Arzneimittelwerk Gödecke, Freiburg.

Textul de pe ultima copertă

Die Internationalisierung der Märkte verändert Geschäftsprozesse und die Beziehungen von Unternehmen zu ihrer Umwelt. Durch die Heterogenität nebeneinander existierender, unterschiedlicher Denk- und Verhaltensmuster, Weltanschauungen und Perspektiven gewinnt interkulturelle Kompetenz zunehmend an Bedeutung.

Regina Hauser erläutert die Begriffe Kultur, Lernen und interkulturelle Handlungskompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven und leitet die Kernaspekte interkultureller Handlungskompetenz sowie eine Theorie interkulturellen Lernens ab. Ihre während einer Lernexpedition mit einer Gruppe von Managern und Beratern in unterschiedlichen Ländern und Organisationen gewonnenen Erkenntnisse führen zu einem neuen Kulturverständnis, wodurch die Anforderungen an interkulturelles Lernen neu definiert werden. Die Autorin distanziert sich von einem deterministischen Kulturverständnis und macht deutlich, dass der Kulturbegriff unbestimmbar und offen bleiben muss, um interkulturelles Lernen zu ermöglichen und das Eigene und Fremde im Kulturkontakt sichtbar werden zu lassen.