Privatisierung im Transformationsprozess: Das Beispiel der Republik Kroatien: DUV Wirtschaftswissenschaft
Autor Sinisa Kusicde Limba Germană Paperback – 27 apr 2001
Din seria DUV Wirtschaftswissenschaft
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Specificații
ISBN-13: 9783824405671
ISBN-10: 3824405679
Pagini: 308
Ilustrații: XXI, 282 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 20 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria DUV Wirtschaftswissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824405679
Pagini: 308
Ilustrații: XXI, 282 S.
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Public țintă
GraduateCuprins
1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Ziel und Gang der Untersuchung.- 1.3. Quellen- und Materiallage.- 1: Privatisierung im Transformationsprozeß.- 2. Privatisierung als Teil der Transformation.- 3. Theoretische Grundlagen und Restriktionen der Privatisierung.- 4. Alternative Privatisierungsstrategien.- 2: Privatisierung in Kroatien.- 5. Ausgangssituation: Die jugoslawische Wirtschaftsordnung.- 6. Transformation der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.- 7. Privatisierung.- 8. Restriktionen und Besonderheiten der kroatischen Privatisierung.- 9. Schlußwort.- Literatur- und Quellenverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Siniša Kušic promovierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Er ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Vergleich und Transformation von Wirtschaftssystemen.
Textul de pe ultima copertă
Warum wurde in Kroatien eine bestimmte Privatisierungstrategie gewählt? Welche Faktoren beeinflussten die Privatisierung und welche Auswirkungen hat der eingeschlagene Weg für die ökonomische Entwicklung des jungen Staates? Für befriedigende Antworten auf diese Fragen genügt nicht eine enge ökonomistische Erklärungsperspektive, sondern es muss das Zusammenspiel zwischen politischer und ökonomischer Ebene in den Blick genommen werden.
Siniša Kušic analysiert die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vor dem Hintergrund der theoretischen Kenntnisse zur Transformation von Wirtschaftssystemen. Auch über zehn Jahren nach Beginn der Privatisierung bleibt der Staatseinfluss in Kroatien weiterhin hoch. Die starke Stellung der Manager und der Belegschaften als Folge der Arbeiterselbstverwaltung beeinflusste den Verlauf der Privatisierung nach der staatlichen Unabhängigkeit und erschwerte sowohl die notwendige Kapitalzufuhr als auch die Etablierung effizienter Eigentumsstrukturen. Als Folge blieb bislang eine nennenswerte Restrukturierung und Modernisierung der meisten Unternehmen aus.
Siniša Kušic analysiert die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vor dem Hintergrund der theoretischen Kenntnisse zur Transformation von Wirtschaftssystemen. Auch über zehn Jahren nach Beginn der Privatisierung bleibt der Staatseinfluss in Kroatien weiterhin hoch. Die starke Stellung der Manager und der Belegschaften als Folge der Arbeiterselbstverwaltung beeinflusste den Verlauf der Privatisierung nach der staatlichen Unabhängigkeit und erschwerte sowohl die notwendige Kapitalzufuhr als auch die Etablierung effizienter Eigentumsstrukturen. Als Folge blieb bislang eine nennenswerte Restrukturierung und Modernisierung der meisten Unternehmen aus.