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Arbeiter ohne Eigenschaften: Über die Subjektivierungsweisen angelernter Arbeiter: Theorie und Praxis der Diskursforschung

Autor Saša Bosančić
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2014
Ausgangspunkt für die Untersuchung bildet der ökonomische Strukturwandel, der auch als der Übergang zu einer Wissensgesellschaft beschrieben wird. Saša Bosančić analysiert in einer qualitativen Studie, welche Subjektivierungsweisen sich für angelernte Arbeiter vor dem Hintergrund eines seit den 1970er Jahren stattfindenden ökonomischen Strukturwandels und der damit einhergehenden Marginalisierung von Arbeitermilieus ergeben. Dabei wird Subjektivierung in Anlehnung an die Wissenssoziologische Diskursanalyse von Reiner Keller als ein Prozess der identitären Selbst- und Fremdpositionierung verstanden. Die zentrale Fragestellung lautet, ob und inwieweit hegemoniale Diskurse (wie die zur Bildungs- und Wissensgesellschaft oder zur Flexibilität und zur Kreativität) neben den betrieblich-strukturellen und biographisch-alltäglichen Kontexten die Selbstverhältnisse der angelernten Arbeiter zu beeinflussen vermögen.
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Din seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658064105
ISBN-10: 3658064102
Pagini: 420
Ilustrații: XVIII, 400 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 27 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Traditionslinien gering qualifizierter Arbeit.- Krise und Wandel der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit.- Angelernte Arbeiter in der wissensbasierten politischen Ökonomie.- Subjektivierungsweisen und identitäre Positionierung.- Empirische Selbstpositionierungsweisen angelernter Arbeiter.

Notă biografică

Dr. Saša Bosančić ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Soziologie an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

Textul de pe ultima copertă

Ausgangspunkt für die Untersuchung bildet der ökonomische Strukturwandel, der auch als der Übergang zu einer Wissensgesellschaft beschrieben wird. Saša Bosančić analysiert in einer qualitativen Studie, welche Subjektivierungsweisen sich für angelernte Arbeiter vor dem Hintergrund eines seit den 1970er Jahren stattfindenden ökonomischen Strukturwandels und der damit einhergehenden Marginalisierung von Arbeitermilieus ergeben. Dabei wird Subjektivierung in Anlehnung an die Wissenssoziologische Diskursanalyse von Reiner Keller als ein Prozess der identitären Selbst- und Fremdpositionierung verstanden. Die zentrale Fragestellung lautet, ob und inwieweit hegemoniale Diskurse (wie die zur Bildungs- und Wissensgesellschaft oder zur Flexibilität und zur Kreativität) neben den betrieblich-strukturellen und biographisch-alltäglichen Kontexten die Selbstverhältnisse der angelernten Arbeiter zu beeinflussen vermögen.
 Der Inhalt
  • Traditionslinien gering qualifizierter Arbeit
  • Krise und Wandel der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit
  • Angelernte Arbeiter in der wissensbasierten politischen Ökonomie
  • Subjektivierungsweisen und identitäre Positionierung
  • Empirische Selbstpositionierungsweisen angelernter Arbeiter
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Soziologie undSozialwissenschaften
 Der Autor
Dr. Saša Bosančić ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Soziologie an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras