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Zur Regulierung der Prostitution: Eine diskursanalytische Betrachtung des Prostituiertenschutzgesetzes: Theorie und Praxis der Diskursforschung

Autor Elisabeth Hill, Mark Bibbert
de Limba Germană Paperback – 13 iun 2019
Elisabeth Hill und Mark Bibbert untersuchen die Genese des Prostituiertenschutzgesetzes im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse auf den Ebenen der parlamentarischen, medialen und aktivistischen Deutungskämpfe. Die Autoren zeigen auf, wie sich ein auf Schutz fokussierter Diskurs hegemonial positioniert, welche Akteure welche Deutungen über ‚die Wahrheit‘ der Prostitution diskursiv durchsetzen können und reihen diese in die historische Problematisierung der Prostitution seit dem frühen 19. Jahrhundert ein.
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Din seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658269289
ISBN-10: 3658269286
Pagini: 168
Ilustrații: XI, 168 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Problematisierungen der Prostitution.- Sexualität – Selbstbestimmung – Moral.- Aspekte der Prostitutionsforschung.- Die Prostitutionsdebatte: Verlauf und Kartographie.- Was vom Schutz übrig bleibt.  

Notă biografică

Elisabeth Hill studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jakob-Fugger-Zentrum der Universität Augsburg beschäftigt.
Mark Bibbert studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Sozialwissenschaftliche Methodologie qualitativ-rekonstruktiver Forschung der Universität Kassel tätig.

Textul de pe ultima copertă

Elisabeth Hill und Mark Bibbert untersuchen die Genese des Prostituiertenschutzgesetzes im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse auf den Ebenen der parlamentarischen, medialen und aktivistischen Deutungskämpfe. Die Autoren zeigen auf, wie sich ein auf Schutz fokussierter Diskurs hegemonial positioniert, welche Akteure welche Deutungen über ‚die Wahrheit‘ der Prostitution diskursiv durchsetzen können und reihen diese in die historische Problematisierung der Prostitution seit dem frühen 19. Jahrhundert ein.

Der Inhalt
  • Problematisierungen der Prostitution
  • Sexualität – Selbstbestimmung – Moral
  • Aspekte der Prostitutionsforschung
  • Die Prostitutionsdebatte: Verlauf und Kartographie
  • Was vom Schutz übrig bleibt 

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozial-, Politik- und Rechtswissenschaften sowie Sozialen Arbeit   
  • Soziologinnen und Soziologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen 

Die Autoren 
Elisabeth Hill studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jakob-Fugger-Zentrum der Universität Augsburg beschäftigt. 
Mark Bibbert studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Sozialwissenschaftliche Methodologie qualitativ-rekonstruktiver Forschung der Universität Kassel tätig.


Caracteristici

Eine soziologische Studie