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Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion im deutschen Mediendiskurs: Ein diskurslinguistischer Beitrag zur europäischen Integrationsforschung: Theorie und Praxis der Diskursforschung

Autor Fabian Lieschke
de Limba Germană Paperback – 24 aug 2018
Fabian Lieschke untersucht die im deutschen Mediendiskurs verwendete Sprache zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Seine Analyse beschäftigt sich mit kognitiven Angeboten, sogenannten Identitätsangeboten, die seit den 1970er Jahren in Ausschnitten des Diskurses zur EWWU unterbreitet werden. Überdies stellt der Autor die Frage, inwiefern Identitätsangebote zu Erklärungen für deutsches Regierungshandeln beitragen können. Ziel ist die Einbettung interpretativer Arbeit in deduktiv-nomologische Erklärungsmodelle, d.h. die Zusammenführung von postmodernen und modernen Ansätzen in der europäischen Integrationsforschung. 
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Din seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658233563
ISBN-10: 3658233567
Ilustrații: XIII, 340 S. 24 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Theorie und Praxis der Diskursforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

(Meta-)Theoretische Positionen in der europäischen Integrationsforschung.- Kommunikativer Konstruktivismus.- Linguistische Mediendiskursanalyse.- Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. 

Notă biografică

Fabian Lieschke ist ehemaliger Mitarbeiter im Deutschen Bundestag, zuständig u.a. für europäische Integrationsthemen. Im Rahmen seiner Promotion an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg forschte er an der Harvard University und der Universitat Pompeu Fabra. 

Textul de pe ultima copertă

Fabian Lieschke untersucht die im deutschen Mediendiskurs verwendete Sprache zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Seine Analyse beschäftigt sich mit kognitiven Angeboten, sogenannten Identitätsangeboten, die seit den 1970er Jahren in Ausschnitten des Diskurses zur EWWU unterbreitet werden. Überdies stellt der Autor die Frage, inwiefern Identitätsangebote zu Erklärungen für deutsches Regierungshandeln beitragen können. Ziel ist die Einbettung interpretativer Arbeit in deduktiv-nomologische Erklärungsmodelle, d.h. die Zusammenführung von postmodernen und modernen Ansätzen in der europäischen Integrationsforschung. 

Der Inhalt
  • (Meta-)Theoretische Positionen in der europäischen Integrationsforschung
  • Kommunikativer Konstruktivismus 
  • Linguistische Mediendiskursanalyse
  • Europäische Wirtschafts- und Währungsunion 

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sprachwissenschaften (insb. Diskurslinguistik); Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Europäische Integration; Wissenssoziologie 
  • Kultur-, Politik- und Wirtschaftsjournalisten; Zeitungsherausgeber und -verleger; Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft

Der Autor 
Fabian Lieschke ist ehemaliger Mitarbeiter im Deutschen Bundestag, zuständig u.a. für europäische Integrationsthemen. Im Rahmen seiner Promotion an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg forschte er an der Harvard University und der Universitat Pompeu Fabra. 


Caracteristici

Eine diskurslinguistische Studie