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Entscheidend unterscheiden: Ein differenzlogischer Vorschlag zur Beobachtung des Ge- und Misslingens ökonomischer Interaktion: Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management

Autor Stephan G. Hans
de Limba Germană Paperback – 28 iun 2018
Gelingende (ökonomische) Interaktion ist auf den ersten Blick grundsätzlich wahrscheinlich; bei reflektierter Betrachtung jedoch äußerst voraussetzungsreich und daher unwahrscheinlich. Stephan G. Hans entwickelt ein differenzlogisches Modell der Organisation, welches blinde Flecken und resultierende Herausforderungen von Interaktionsversagen bis hin zum Worst Case der „autistischen Organisation“ aufzeigt, aber komplementär dazu Gestaltungsoptionen und den Best Case der „empathischen Organisation“ darstellt. Der Autor integriert Verweise auf aktuelle Case Studies, ebenso wird mit dem Ansatz der Distinction Maps ein pragmatisches Instrument vorgestellt, mit dessen Hilfe Organisationen die Beziehungen zu ihren relevanten Umwelten analysieren können.
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Din seria Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management

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Specificații

ISBN-13: 9783658227098
ISBN-10: 3658227095
Ilustrații: XVIII, 258 S. 36 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Ausgangsbasis: (Un-)Wahrscheinlichkeit gelingender Interaktion.- Beobachtungsperspektive I: Organisation und äußere Umwelt.- Worst Case: autistische Organisationen.- Best Case: empathische Organisationen.- Beobachtungsperspektive II: Organisation und innere Umwelt.- Zusammenführung: Organisation im Spannungsverhältnis zwischen ihren Umwelten.



Notă biografică

Dr. Stephan G. Hans promovierte bei Prof. Dr. Andreas Suchanek am Stiftungslehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der HHL Leipzig Graduate School of Management.


Textul de pe ultima copertă

Gelingende (ökonomische) Interaktion ist auf den ersten Blick grundsätzlich wahrscheinlich; bei reflektierter Betrachtung jedoch äußerst voraussetzungsreich und daher unwahrscheinlich. Stephan G. Hans entwickelt ein differenzlogisches Modell der Organisation, welches blinde Flecken und resultierende Herausforderungen von Interaktionsversagen bis hin zum Worst Case der „autistischen Organisation“ aufzeigt, aber komplementär dazu Gestaltungsoptionen und den Best Case der „empathischen Organisation“ darstellt. Der Autor integriert Verweise auf aktuelle Case Studies, ebenso wird mit dem Ansatz der Distinction Maps ein pragmatisches Instrument vorgestellt, mit dessen Hilfe Organisationen die Beziehungen zu ihren relevanten Umwelten analysieren können.
Der Inhalt
  • Ausgangsbasis: (Un-)Wahrscheinlichkeit gelingender Interaktion
  • Beobachtungsperspektive I: Organisation und äußere Umwelt
  • Worst Case: autistische Organisationen
  • Best Case: empathische Organisationen
  • Beobachtungsperspektive II: Organisation und innere Umwelt
  • Zusammenführung: Organisation im Spannungsverhältnis zwischen ihren Umwelten
Die Zielgruppen
  • Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisationstheorie, Entscheidungstheorie und Behavioural Economics
  • Praktiker aus den Bereichen Unternehmensstrategie und Human Resources
Der Autor
Dr. Stephan G. Hans promovierte bei Prof. Dr. Andreas Suchanek am Stiftungslehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der HHL Leipzig Graduate School of Management.

Caracteristici

Interdisziplinäres, differenzlogisches Modell organisationaler Interaktion