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Generikasubstitution und Arzneimittelwettbewerb: Eine empirische Untersuchung der Preis- und Verordnungsdeterminanten: Gabler Edition Wissenschaft

Autor Markus Homann
de Limba Germană Paperback – 27 apr 2000

Din seria Gabler Edition Wissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783824471430
ISBN-10: 3824471434
Pagini: 220
Ilustrații: XVII, 201 S. 31 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Gabler Edition Wissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

Generikasubstitution — Theoretischer und institutioneller Hintergrund.- Die Wirksamkeit von Instrumenten zur Begrenzung von Moral Hazard — Ein empirischer Überblick.- Ausmaß und Wirkungen des Generikawettbewerbs-Eine Analyse aggregierter Marktdaten.- Determinanten der Generikasubstitution — Eine Analyse individueller Verordnungsdaten.- Zusammenfassung.

Notă biografică

Dr. Markus Homann promovierte bei Prof. Axel Börsch-Supan, PH.D. am Lehrstuhl für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik der Universität Mannheim. Er ist Unternehmensberater bei McKinsey Co., Inc. in Köln.

Textul de pe ultima copertă

Die Wettbewerbsituation auf dem Arzneimittelmarkt hat sich durch die Einführung von Nachahmermedikamenten, sogenannten Generika, erheblich verändert. Bislang verfügt die Gesundheitsökonomie allerdings nicht über empirisch gesicherte Erkenntnisse darüber, aus welchen Gründen Ärzte Generika verordnen und in welchen Fällen sie trotz eines deutlichen Preisunterschiedes den Originalpräparaten treu bleiben. Markus Homann untersucht mithilfe wissenschaftlich bisher nicht analysierter Datensätze, inwieweit Kosten- und Qualitätsunterschiede das Verordnungsverhalten von Ärzten beeinflussen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sich Verordnungsgewohnheiten nicht durch die Befürchtung von Einbußen in der Therapiequalität beim Wechsel von Original- zu Nachahmerpräparaten erklären lassen. Gesundheitspolitische Eingriffe haben zwar die Verordnung von Generika gefördert, jedoch nicht zu einer verstärkten Ausnutzung von Preisunterschieden geführt.