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Entscheidungs- und Spieltheorie: Uni-Taschenbücher M, cartea 3761

Autor Joachim Behnke
de Limba Germană Paperback – mai 2013
Theorielastig, mathematisch - aber mit hohem praktischen NutzenDie Entscheidungs- und Spieltheorie hat in den letzten Jahren in den Sozialwissenschaften und insbesondere der Politikwissenschaft dramatisch an Bedeutung gewonnen. Die Spieltheorie beschäftigt sich mit strategischen Entscheidungen rationaler Akteure. Einer ihrer wichtigsten Beiträge besteht in der Untersuchung gesellschaftlicher Institutionen.
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Din seria Uni-Taschenbücher M

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Specificații

ISBN-13: 9783825237615
ISBN-10: 3825237613
Pagini: 242
Ilustrații: 81 Abbildungen, 4 Tabellen
Dimensiuni: 149 x 213 x 20 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: UTB GmbH
Seriile Uni-Taschenbücher M, Studienkurs Politikwissenschaft


Notă biografică

Joachim Behnke ist Professor für Politikwissenschaft an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen.

Cuprins

1. Einführung 92. Entscheidungen unter Sicherheit und unter Unsicherheit 172.1 Entscheidungen unter Sicherheit 172.2 Entscheidungen unter Unsicherheit 23Weiterführende Literatur 353. Entscheidung unter Risiko 373.1 Lotterien und Erwartungsnutzen 373.2 Die Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten in einer Entscheidungssituation unter Risiko 443.3 Die Nutzenfunktion 45Weiterführende Literatur 554. Spiele reiner Koordination 57Weiterführende Literatur 705. Nullsummenspiele - Spiele des reinen Konflikts 715.1 Das Minimax Theorem 715.2 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs 755.3 Gemischte Strategien 79Weiterführende Literatur 886. Spiele mit "gemischten Motiven" 916.1 Das Gefangenendilemma 916.2Das Gefangenendilemma und vertragstheoretische Begründungen des Staates 966.3 Die Problematik der Bereitstellung öffentlicher Güter 986.4 Das Chicken-Game 1006.5 Das Assurance-Game 1046.6 Der Nutzen von Matrixspielen zur Darstellung der Öffentliches Gut-Problematik 1106.7 Die Struktur von Matrixspielen 1116.8 Harmoniespiel 1136.9 Rambo-Spiele 1136.10 Das Blockadespiel 1186.11 Kampf der Geschlechter 119Weiterfuhrende Literatur 1237. Sequentielle Spiele 1257.1 Die extensive Darstellungsform 1257.2 Rückwärtsinduktion 1267.3 Vorteil des ersten bzw. des zweiten Zuges 1307.4 Extensive und strategische Darstellungsform 1317.5 Teilspielperfekte Gleichgewichte 1367.6 Die Bedeutung von Commitments 141Weiterfuhrende Literatur 1498. Wiederholte Spiele 1518.1 Externe und interne spieltheoretische Losungen sozialer Dilemmata 1518.2 Das iterierte Gefangenendilemma 1538.3 Die Evolution der Kooperation in Axelrods Computerturnieren 161Weiterführende Literatur 1659. Rationalisierbarkeit und gemischte Strategien in Spielen mit gemischten Motiven 1679.1 Eliminierung dominierter Strategien 1679.2 Gemischte Gleichgewichte in Spielen mit gemischten Motiven 172Weiterführende Literatur 17710. Bayesianische Gleichgewichte 17910.1 Spiele unter unvollstandiger Information 17910.2 Das Theorem von Bayes 18610.3 Separierende Gleichgewichte 18910.4 Gepoolte Gleichgewichte 19210.5 Semiseparierende Gleichgewichte 194Weiterfuhrende Literatur 19811. Experimentelle Spieltheorie 19911.1 Spieltheorie und Sozialpsychologie 19911.2 Ultimatum- und Diktatorspiel 20011.3Der Unterschied zwischen den real gespielten Spielen und den verwendeten Modellen 20811.4 Verhandlungsspiele und das Konzept der Legitimation 21011.5Der Nutzen experimenteller Spieltheorie fur die Entwicklung von Theorien 213Weiterführende Literatur 21412. Evolutionäre Spieltheorie 21512.1Die Integration evolutionstheoretischer Konzepte in die Spieltheorie 21512.2 Axelrods Computerturnier 22012.3 Mutationen und evolutionär stabile Strategien 225Weiterführende Literatur 230Grundlegende Konzepte 231Literatur 235Stichwortverzeichnis 239