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Neue Sozialstrukturanalyse: Uni-Taschenbücher M, cartea 3994

Autor Marcel Erlinghagen, Karsten Hank
de Limba Germană Paperback – 18 sep 2013
Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt.Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.
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Din seria Uni-Taschenbücher M

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Specificații

ISBN-13: 9783825239947
ISBN-10: 3825239942
Pagini: 250
Ilustrații: 55 Graphiken
Dimensiuni: 119 x 181 x 20 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: UTB GmbH
Seriile Uni-Taschenbücher M, Soziologie studieren


Notă biografică

Prof. Dr. Marcel Erlinghagen lehrt Soziologie an der Universität Duisburg-Essen.

Cuprins

VORWORT 9I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE 13I.1 WAS IST "SOZIALSTRUKTUR"? 13I.2 SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALE REGELN 17I.3 NEUE SOZIALSTRUKTURANALYSE: HANDLUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 19I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse 20I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus 28I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation 31I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf 33I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung 40I.4 SOZIALSTRUKTUR, SOZIALE UNGLEICHHEIT UND GERECHTIGKEIT 48I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip 49I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit 51I.5 SOZIALORDNUNG UND SOZIALPOLITIK 58I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften 58I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime 61I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung 64I.6 ZUSAMMENFASSUNG 69II FERTILITÄT - MORTALITÄT - MIGRATION 72II.1 FERTILITÄT UND FAMILIE 73II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive 74II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl 79II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland 80II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf 86II.1.5 Warum noch Familie? 90II.1.6 Zusammenfassung 92II.2 MORTALITÄT UND GESUNDHEIT 93II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung 94II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel - Das Modell des epidemiologischen Übergangs 98II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 99II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität 103II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit 105II.2.6 Zusammenfassung 107II.3 MIGRATION UND INTEGRATION 108II.3.1 Determinanten der Migration 110II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf 112II.3.3 Migration im globalen Kontext 115II.3.4 Migration in Deutschland 116II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 122II.3.6 Zusammenfassung 126III BILDUNG - SOZIALE BEZIEHUNGEN - ARBEIT - EINKOMMEN 128III.1 BILDUNG UND HUMANKAPITAL 129III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie 130III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf 133III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland 137III.1.4 Zusammenfassung 152III.2 SOZIALE BEZIEHUNGEN UND SOZIALKAPITAL 154III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie 155III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital? 158III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf 161III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164III.2.5 Zusammenfassung 172III.3 ARBEITSLOSIGKEIT UND ERWERBSTÄTIGKEIT 173III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft 174III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot 176III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes 181III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung 197III.3.5 Zusammenfassung 202III.4 EINKOMMEN, VERMÖGEN UND ARMUT 204III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung 206III.4.3 Armut 216III.4.4 Zusammenfassung 223IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN 225IV.1 DIE BESONDERHEITEN DER SOZIOLOGIE 225IV.2 SOZIALSTRUKTURANALYSE ALS BRÜCKENFACH 227IV.3 GLOBALISIERUNG UND DEMOGRAPHISCHER WANDEL: AUSWIRKUNGEN AUF DIE SOZIALE UNGLEICHHEIT IM 21. JAHRHUNDERT 229REGISTER 249